Bekannt wurde das Anwesen vor allem, weil hier im Rahmen der Operation Epsilon des britischen und US-amerikanischen Geheimdienstes vom 3. Juli 1945 bis zum 3. Januar 1946 zehn deutsche Kernphysikerinterniert waren, deren Gespräche ohne ihr Wissen abgehört und protokolliert wurden,[1] diese waren:
↑Gerhard Oexle: Hahn, Heisenberg und die anderen: Anmerkungen zu 'Kopenhagen', 'Farm Hall' und 'Göttingen' In: Carola Sachse (Hrsg.) im Auftrag der Präsidentenkommission der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.: Vorabdrucke aus dem Forschungsprogramm „Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus“, S. 4–49