Erzieher werden nicht ausschließlich für die Arbeit mit Kindern qualifiziert, sondern auch für die Arbeit mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen oder behinderten Menschen. Dabei kann teilweise durch Wahl der Ausbildungsstätte oder Praktika ein individueller Schwerpunkt gelegt werden, der für die weitere berufliche Entwicklung nicht bindend ist.
Die ISCED-Klassifikation ist 4A bzw., wenn der Bildungsgang mehr als 2.400 Unterrichtsstunden hat, 5B.[5]
Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) ordnet einen „staatlich anerkannte[n] Erzieher“ bzw. eine „staatlich anerkannte Erzieherin“ in das DQR-Qualifikationsniveau 6 ein, wenn die Ausbildung mindestens 2.400 Unterrichtsstunden und 1.200 Stunden Praxis umfasst. Der DQR hat empfehlenden Charakter.[6]
Die Dauer der Ausbildung variiert, je nach Land und Vorbildung oder Praxiserfahrung, zwischen zwei und fünf Jahren. In einigen Bundesländern gliedert sich die Ausbildung in ein ein- bis zweijähriges Vorpraktikum mit Theorieanteilen mit einem anschließenden, meist zweijährigen Schulbesuch in Vollzeit und einem abschließenden Anerkennungsjahr. Andere deutsche Länder regeln die Ausbildung über eine rein schulische Ausbildung mit integrierten, länger andauernden Praktika. Für einzelne Bundesländer ist für die Aufnahme in die entsprechende Schule zwingend eine vorausgegangene Ausbildung zum Sozialassistenten oder zum Kinderpfleger vorgeschrieben.
In vielen Ländern kann durch Zusatzunterricht die Fachhochschulreife oder das Abitur erreicht werden.
Daneben gab es in Deutschland im Frühjahr 2015 89 Bachelor- und elf Master-Studiengänge für Arbeit mit Kindern. 2013 gab es in Deutschland 1687 Absolventen kindheitspädagogischer Bachelor-Studiengänge.[9] Absolventen dieser Studiengänge tragen nicht die Bezeichnung Erzieher, sondern sind Kindheitspädagogen.
Inhalte
Die Inhalte der Ausbildung sind regional sehr unterschiedlich und können folgende Fächer, eventuell auch in Kombination miteinander oder fächerübergreifend, beinhalten:
Die Ausbildung endet mit der staatlichen Anerkennung, die – trotz der Unterschiedlichkeit der Ausbildungsgänge – von allen Bundesländern anerkannt wird.
Kernkompetenzen
Im Rahmen der Ausbildung sind folgende sozialpädagogische Kernkompetenzen qualitativ zu steigern:
Ausgebildete Erzieher haben verschiedene Möglichkeiten, sich nach Abschluss der Ausbildung, während oder vor der ersten Berufserfahrung, weiterzubilden. Unterschieden wird hier zwischen Spezialisierungsweiterbildung und Aufstiegsweiterbildung. Lehrgänge zur Spezialisierung dienen der Anpassung der Kenntnisse an die tatsächlich ausgeübte Tätigkeit, zum Beispiel wenn ein bestimmter Bereich innerhalb der Ausbildung kein Schwerpunkt war. Aufstiegsweiterbildungen dienen der Qualifikation für Tätigkeiten, die auf der Organisations- oder Führungsebene angesiedelt sind, zum Beispiel das Management einer sozialpädagogischen Einrichtung, oder für Tätigkeiten, die eine eigene, andere Berufsbezeichnung führen, zum Beispiel Motopädin/Motopäde.
Spezialisierungsweiterbildung
Die möglichen Inhalte von Spezialisierungslehrgängen decken sich in Teilen mit den möglichen Inhalten der Grundausbildung (Auswahl):
An Aufstiegsweiterbildungen kommen für Erzieher einerseits Fortbildungen (mit Zertifikationsabschlüssen), zum anderen berufsbegleitende Studienangebote in Frage.
Zu den Angeboten mit Fortbildungscharakter zählen (Auswahl):
Fachwirt/in für Erziehungswesen
Staatlich geprüfter Fachwirt/Staatlich geprüfte Fachwirtin für Organisation und Führung, Schwerpunkt Sozialpädagogik
Betriebswirt/in für Sozialwesen (Fachschule)
Fachlehrer/Fachlehrerin an Sonderschulen (staatlich geprüft)
Qualitätsbeauftragter/Qualitätsbeauftragte im Gesundheits- und Sozialwesen
Seit einigen Jahren können auch (berufsbegleitende) Studienangebote belegt werden, die sich auf die akademische Weiterqualifizierung von Erziehern spezialisiert haben. Wählbar sind Angebote mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkt-Setzungen (Auswahl):
Die Tätigkeitsfelder von Erziehern sind sehr vielfältig. Sie umfassen vor allem die Aufsicht, Erziehung, Bildung, Betreuung und Pflege von Kindern und Jugendlichen. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrkräften sowie anderen Kontaktpersonen der Klienten und Ämter (insbesondere dem Jugendamt) und bei kirchlichen Trägern auch mit der Kirchengemeinde.
Die Partizipation der Kinder (die Beteiligung gemäß ihrem Alter und Entwicklungsstand) ist ebenfalls bei allen Aktivitäten zu berücksichtigen. Zudem rückt seit PISA/IGLU und den Bildungsplänen der Länder der Bildungsauftrag der jeweiligen Einrichtung weiter ins Blickfeld. Gerade im Bereich der Kindertageseinrichtungen sollen die Kinder explizit bei ihren Selbstbildungsprozessen unterstützt werden.
Die Berufsaussichten sind regional verschieden. Im Ausland können ausgebildete Erzieher sowie Praktikanten in deutschsprachigen Kindergärten tätig werden.[16] Trotz sinkenden Geburtenzahlen steigt der Bedarf an Erziehern durch die Umwandlung von Halbtags- in Ganztagesschulen und die Ausweitung der vorschulischen Kinderbetreuungsmöglichkeiten, sodass es in manchen Regionen zu einem Mangel an pädagogischen Kräften kommt.
Erzieher im europäischen Vergleich
Dauer der Erzieher-Ausbildung
Land
Ausbildungsart
Frankreich
5-jähriges Studium
Italien
5-jähriges Studium
Schweden
3,5-jähriges Studium
Deutschland
2- oder 3-jährige Ausbildunga
Großbritannien
1-jährige Berufsfachschule
Erzieher-Ausbildung im europäischen Vergleich (Stand: 2015). a In der Regel ist eine berufliche Erstausbildung erforderlich, so dass die gesamte Ausbildungszeit 4 oder 5 Jahre beträgt.
Erzieher-Bezahlung (Einstieg)
Land
Gehalt
Deutschland
2.800 €
Schweden
2.200 €
Frankreich
2.000 €
Italien
1.667 €
Großbritannien
1.583 – 1.916 €
Erzieher-Bezahlung im europäischen Vergleich (Stand: 2015)
Alle Grafiken basieren auf Daten aus den Artikeln „Kinderbetreuung - Kita ist auch kein Vergnügen“ und „So viel zahlen die Nachbarländer - Erzieher sein lohnt sich nicht“.[9][17]
Erzieher-Bezahlung (mit Berufserfahrung)
Land
Gehalt
Deutschland
3.600 €
Frankreich
3.200 €
Großbritannien
2.916 €
Schweden
2.800 €
Italien
2.336 €
Erzieher-Bezahlung im europäischen Vergleich (Stand: 2015).
Deutschland: nach 26 Jahren Berufserfahrung;
Frankreich: nach 30 Jahren Berufserfahrung;
Italien: nach 35 Jahren Berufserfahrung.
Deutschland
Bezahlung
Nach dem bundesweit geltenden TVöD-SuE werden Erzieher, die in einer Einrichtung eines kommunalen Trägers angestellt sind, in die Entgeltgruppe S8a eingruppiert. Private Träger entscheiden selber, ob die Bezahlung eines Erziehers nach einem Tarifvertrag wie TVöD-SuE, TV-AVH etc. erfolgt oder ob ein eigenes Bezahlungsmodell verwendet wird. Mehr Details zur Bezahlung finden sich im Artikel Sozial- und Erziehungsdienst.
Berufsanfänger in der Tarifgruppe S8a verdienen nach dem TVöD-SuE 2.829,77 Euro brutto im Monat (Stand: 1. November 2020). In der Tarifgruppe S8b, verdienen Berufs-Neueinsteiger 2.892,66 Euro brutto. Nach 17 Jahren im Beruf ist in der Regel für Erzieher in S6 (26 Jahre für Erzieher in S8a) die höchste Gehaltsstufe erreicht. Erzieher in S8a verdienen nach TVöD-SuE dann 3.855,19 Euro brutto, in S8b 4.307,92 Euro brutto.[18]:§ 97, S. 156–158
2014 verdienten in Vollzeit arbeitende Erzieherinnen in Westdeutschland durchschnittlich 2953 Euro brutto, in Ostdeutschland 2765 Euro. Der Durchschnittslohn liegt deutlich niedriger, da Erzieherinnen überwiegend in Teilzeit arbeiten.[19] Das Median-Einkommen lag im Jahr 2000 bei 2.245 Euro brutto, 2010 waren es 2.630 Euro. Erzieher verdienen laut FAZ in Deutschland, je nach Berufserfahrung, Position und Einsatzort, typischerweise zwischen 2.300 und 3.600 Euro brutto im Monat (Stand: Mai 2015).[9]
Nach einer Erhebung der Hans-Böckler-Stiftung im Jahr 2024, in welcher 6.113 staatlich anerkannte Erzieher/innen in Deutschland befragt wurden, lag das durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen bei 3.474 Euro.[20]
Statistiken
Die Zahl der Erzieher in Kindertageseinrichtungen stieg zwischen 2008 und Mitte 2023 um 104 Prozent, auf rund 279.000 Personen, an.[21]
Seit 2008 untersucht die Bertelsmann Stiftung regelmäßig die frühkindlichen Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungssysteme in Deutschland basierend auf statistischen Daten des Bundes und der Länder. Im Vergleich von 2013 zu 2019 verbesserte sich die Betreuungsrelation bundesweit von durchschnittlich 9,6 auf 8,9 Kinder (bei den unter Dreijährigen von 4,6 auf 4,2). Führend war 2019 Baden-Württemberg, in dem die Experten den geforderten Betreuungsschlüssel von 1 zu 7 (bei den unter Dreijährigen von 1 zu 3) vorfanden, während beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Erzieher doppelt so viele Kinder kamen. Generell ist die Betreuungsrelation im Westen besser als im Osten.[22]
Österreich
Die Ausbildung erfolgt in Bildungsanstalten für Elementarpädagogik und wird nach zwei bis fünf Jahren in verschiedenen Berufszweigen abgeschlossen. Je nach späteren Tätigkeitsfeld wird als Früherziehungs-, Kindergarten-, Hort- oder Sonderkindergartenpädagoge abgeschlossen.
Parallel wird seit 2021 an Pädagogischen Hochschulen der Studiengang „Elementarpädagogik“ angeboten.[23]
Schweiz
In der Schweiz wird eine Ausbildung als Dipl. Kindererzieher/-in HF angeboten.
Italien
Ungefähr zwei Drittel aller Einrichtungen sind staatlich. Für Kinder ab 3 Jahren ist die Betreuung in einer staatlichen scuola materna bzw. Scuola dell’Infanzia kostenlos. Die meisten Kinder werden ab einem Alter von drei Jahren betreut. Rund eins von zehn Kindern wird im Alter von unter drei Jahren betreut. Ein Krippenplatz kostet die Eltern im Schnitt 309 Euro im Monat.[17]
Ausbildung
Für die Betreuung von Kindern in der Krippe wird ein Abschluss „einer höheren Schule mit pädagogischer Ausrichtung“ verlangt. Nach einem fünfjährigen Studium der Erziehungswissenschaften kann man Erzieher/in werden.[17]
Bezahlung
Das Gehalt bewegt sich zwischen circa 20.000 Euro brutto (1.667 Euro im Monat) im ersten Berufsjahr und rund 28.000 Euro (2.333 Euro im Monat) mit 35 Jahren Erfahrung im Beruf. „Grundschullehrer verdienen das gleiche Gehalt“, während Lehrer am Gymnasium „bis zu 5.000 Euro mehr pro Jahr“ verdienen.[17]
Frankreich
Die école maternelle gilt als vorbereitend auf den Schulbesuch. Kinder ab zwei Jahren können die école besuchen, ab drei Jahren geht jedes Kind in die école. Die Betreuung ist kostenfrei. Eltern zahlen zusätzliche Leistungen „wie eine längere Betreuung am Nachmittag“ aus eigener Tasche.[17]
Ausbildung
Assistenten haben eine Ausbildung absolviert. Nach einem Studium (inklusive Sonderkurs Frühpädagogik) können die instituteurs oder professeur des écoles sowohl in der Grundschule als auch im Kindergarten unterrichten.[17]
Bezahlung
Berufsanfänger verdienen circa 2.000 Euro monatlich und bis zu „3.200 Euro nach 30 Jahren Berufserfahrung“.[17]
Schweden
Die Gemeinden müssen für jedes Kind zwischen einem und fünf Jahren einen Platz im Kindergarten, der Förskola (Vorschule), anbieten. Berufstätige oder studierende Eltern müssen innerhalb von vier Monaten nach der Anmeldung von der zuständigen Gemeinde einen Platz angeboten bekommen. Der Elternbeitrag wird von der Gemeinde festgelegt, wobei der Beitrag 3 % des Einkommens oder 140 € im Monat nicht überschreiten darf.[17]
Ausbildung
Förskollärare (Vorschullehrer), eine den deutschen Erziehern vergleichbare pädagogische Fachkraft, wird man nach einer dreieinhalbjährigen Ausbildung.[17][24] In Schweden gibt es unterhalb der Qualifikationsebene der Förskollärare die Barnskötare (Kinderpfleger), die eine Ausbildung ähnlich den deutschen Kinderpflegern bzw. Sozialassistenten haben.[25]
Bezahlung
Förskollärare verdienen abhängig von Alter und Berufserfahrung ungefähr zwischen 22.000 und 31.500 Skr brutto monatlich (etwa 2.200–3.150 Euro).[24]
Großbritannien
Ein staatlicher Vollzeit-Kita-Platz kostet die Eltern 920 bis 1.600 Pfund (im September 2015 entspricht dies circa 1.250 bis 2.170 Euro) im Monat. Ist das Kind drei Jahre alt, erhalten die Eltern 15 kostenfreie Stunden pro Woche. Im Alter von vier Jahren kommt das Kind in die Vorschule.[17]
Ausbildung
Viele Kita-Erzieher haben ein einjähriges Kurssystem an einer Berufsfachschule absolviert. Eine alternative Karriere als sehr gut bezahltes Kindermädchen bei reichen Eliten hängt vom Renommée des besuchten (privaten) Colleges ab. Ein Jahr am College kann leicht bis zu 17.000 Euro kosten.[17]
Bezahlung
Ausgebildete Vorschulerzieher verdienen in staatlichen Kitas im Schnitt zwischen 19.000 und 23.000 Euro pro Jahr (ungefähr zwischen 1.583 Euro und 1.916 Euro im Monat). Private Träger zahlen ungefähr 35.000 Euro jährlich oder ungefähr 2.916 Euro im Monat.[17]
Geschichtlicher Hintergrund
Erziehungseinrichtungen gehören zu den ältesten gesellschaftlichen Institutionen, zum Beispiel in Form von Waisenhäusern. Später kamen Besserungsanstalten und Arbeitshäuser hinzu, welche in erster Linie der Verwahrung und Bestrafung dienten. In bürgerlichen Häusern wurden auch Erzieher zur Betreuung und Beschulung der Kinder beschäftigt. Mit der bürgerlichen Aufklärung wurde ein aus heutiger Sicht verklärtes Bild von Kindheit vertreten und die Einstellung, mit Erziehung aus einem Menschen praktisch alles machen zu können. Aus diesem Gedanken wurde der Kindergarten als neue Institution entwickelt.
Bis ins 19. Jahrhundert war öffentliche Erziehung oftmals so grausam, dass sie heute als Misshandlung unter Strafe gestellt würde. Mit der Reformpädagogik des frühen 20. Jahrhunderts ergab sich allmählich eine neue Blickrichtung. Die Erziehung sollte vom Kind aus geschehen. Später wurden antiautoritäre und demokratische Erziehungsansätze entwickelt. Bis in die 1960er Jahre wurden Erzieher fast ausschließlich in Kindergärten und -horten beschäftigt. In der Folgezeit wurde die Ausbildung mit dem Abschluss staatlich anerkannter Erzieher bundesweit eingeführt, und die möglichen Einsatzgebiete erweiterten sich wesentlich.
Literatur
Hartmut Böcher (Hrsg.), Britta Ellinghaus u. a.: Erziehen, bilden und begleiten – Das Lehrbuch für Erzieherinnen und Erzieher. Bildungsverlag Eins, Troisdorf 2010, ISBN 978-3-427-40275-6
Angelika Diller, Thomas Rauschenbach (Hrsg.): Reform oder Ende der Erzieherinnenausbildung? Beiträge zu einer kontroversen Fachdebatte. VS Verlag, 2006, ISBN 3-87966-434-X
Sigrid Ebert: Erzieherin – Ein Beruf im Spannungsfeld von Gesellschaft und Politik. Herder, Freiburg 2006, ISBN 978-3-451-29196-8.
Norbert Kühne: Basiswissen Psychologie – für die sozialpädagogische Erstausbildung, Bildungsverlag Eins, Nr. 04160, Troisdorf 2009, ISBN 978-3-427-04160-3
Norbert Kühne, Yvonne Wagner: Basiswissen Erziehung – für die sozialpädagogische Erstausbildung, Bildungsverlag EINS, Troisdorf 2009, ISBN 978-3-427-04161-0
Horst Küppers, Hermann Schulz, Peter Thiesen: Irrweg Lernfeldkonzeption in der Erzieherausbildung. Eine Streitschrift. In: klein & groß: mein Kita-Magazin. (ISSN0863-4386) 67. Jg., H. 12 (2014), S. 54–57.
Pamela Oberhuemer: Kinderbetreuung in Europa. Beltz-Verlag, Weinheim u. a. 1997, ISBN 3-407-55789-2.
Carsten Püttmann: Die besondere Situation der Fachdidaktik Pädagogik mit der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik. Ein Vermittlungsversuch, in: Pädagogikunterricht (Zeitschrift), Heft 4/2020; S. 35–46
Peter Thiesen: Das Survival-Buch für Erzieherinnen. Den Berufsalltag erfolgreich bestehen. Lambertus, Freiburg 2010, ISBN 978-3-7841-1529-0
↑Deutscher Qualifikationsrahmen. (PDF; 1.019 kB) Liste der zugeordneten Qualifikationen – Aktualisierter Stand: 1. August 2014. In: dqr.de. 1. August 2014, archiviert vom Original am 1. Juli 2015; abgerufen am 16. Juni 2015.
↑ abcdefghijklDagmar Seeland, Margharete Bettoni: Kitastreik in Deutschland. So viel zahlen die Nachbarländer – Erzieher sein lohnt sich nicht. In: stern.de. 8. Mai 2015, abgerufen am 26. August 2015.