Ernst Stille arbeitete als selbständiger Architekt in Hannover und war mit seinem Bruder Heinrich assoziiert. Daneben unterrichtete er zeitweilig als Lehrer an der hannoverschen Kunstgewerbeschule.[3]
Wiener Bauindustrie-Zeitung. 25. Jahrgang. 1907/1908, Nr. 35, S. 341–345 (Landhaus J. Stille in Hannover)[3]
Deutsche Konkurrenzen, Bd. 31. 1915, S. 4–5, 24–25 (Gemeindehaus der Gartenkirche in Hannover)[3]
Herbert Mundhenke: Die Matrikel der Höheren Gewerbeschule, der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover. Hildesheim 1988–1992 (3 Bände), Matrikel 14089[3]
Max Küster: Schaffen und Wirken in 40 Jahren. 1888–1928. Hannover 1928, S. 42[3]
Hans-Herbert Möller (Hrsg.): Siedlungen der zwanziger Jahre in Niedersachsen. Hannover 1985[3]
Archivalien von und über Ernst Stille finden sich beispielsweise
im Archiv der Bauhütte Hannover, das teilweise im Stadtarchiv Hannover und teilweise im Vereinshaus Hannover in der Braunstraße 28 untergebracht ist.[3]
↑Eckhard Hansen, Christina Kühnemund, Christine Schoenmakers, Florian Tennstedt (Bearb.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945. Band 2: Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945, Kassel University Press, Kassel 2018, ISBN 978-3-7376-0474-1, S. 192; Vorschau über Google-Bücher
↑ abcdefghijklmnopReinhard Glaß: Stille, Ernst in der Datenbank Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 10. Januar 2018