Eitners Vater war ein aus Schlesien stammender Tischler, seine Mutter war Mecklenburgerin. Er besuchte die Volksschulen in Barmbek und Uhlenhorst. Er begann 1881 eine Lithografenlehre in Hamburg, war Volontär in einer Druckerei und bildete sich an der Kunstgewerbeschule am Steintor weiter, wo er Ludwig Dettmann kennenlernte. 1887 bekam er ein Stipendium der Stadt Hamburg für ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Gustav Schönleber. Mit Schönleber erfolgte eine dreimonatige Studienreise an die ligurische Küste bei Camogli in Italien, an der er, Georg Burmester und vier weitere Schüler Schönlebers teilnahmen. Angeregt durch italienische Volkslieder, schlossen sich Eitner, Burmester und drei weitere Schüler Schönlebers zu der Gruppe Fratelli Pittori („Malerbrüder“) zusammen, um zu musizieren. Nach Auftritten in der Villa Schönleber folgten Engagements in den Städten der Umgebung, darunter Baden-Baden. Durch die Erfolge ermutigt, unternahm die Gruppe 1888 eine Studienreise nach Norwegen, die sie kostümiert mit musikalischen Auftritten finanzieren wollte. Der ursprüngliche gemeinsame Wunsch, bis ans Nordkap zu gelangen, scheiterte jedoch an Meinungsverschiedenheiten.[1]
Ab 1890 malte Eitner öfter an der Kieler Förde.[2] 1891 folgte ein erneuter Aufenthalt in der Künstlerkolonie Gothmund, wo er bereits nach dem Abbruch der Norwegenreise gearbeitet hatte.[3] Für die jährliche Verlosung des Kunstvereins in Hamburg im Dezember 1891 erwarb der Kunstverein Eitners Aquarell Schlesw. Fischerdorf, für die Verlosung 1893 das Aquarell Blick auf Nürnberg und 1894 für eine Ausstellungslotterie das Aquarell Am Waldesrand.[4] Ab 1892 studierte Eitner an den Akademien in Düsseldorf[5] und Antwerpen, bei Albert (auch Albrecht) De Vriendt (1843–1900). Im selben Jahr erhielt er bei der III. Internationalen Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen in Dresden eine Goldmedaille[6] für beide oder eine der ausgestellten Gouache-Arbeiten. 1893 reiste er nach Dachau und München.
Im Sommer 1894 quartierte er sich zwecks gemeinsamer Freilichtmalstudien im Alstertal mit Arthur Illies in Michaelsens Gasthaus Zur Alsterschleuse in Wellingsbüttel ein. Auf Empfehlung Lichtwarks gesellten sich die Maler Paul Schroeter und Thomas Herbst zu ihnen. Nach einigen Wochen verlegten die Maler ihr Studiengebiet nach Fuhlsbüttel und bezogen Zimmer in der Gastwirtschaft Zum alten Posthause von Wilhelm Hinze am Ratsmühlendamm 21 (1938 abgerissen).[7]
1895 wohnte Ernst Eitner einige Monate in Lübeck, um seiner Verlobten Antonia Bißling näher zu sein, die er dort am 12. November 1895 heiratete. Er zog mit ihr nach Hamburg-Billwerder. Aus der Ehe gingen die Kinder Georg (* 1899), Maria (* 1904) und Alexander (* 1908) hervor. 1896 gewann er den 1. Preis für den Plakatentwurf der Großen Kunstausstellung des Kunstvereins in Hamburg 1896.[10]
1897 war Ernst Eitner mit Arthur Illies, Friedrich Schaper, Arthur Siebelist und anderen jungen Malern Mitbegründer des Hamburgischen Künstlerklubs und gehörte damit zu den von Alfred Lichtwark geförderten jungen Künstlern, mit denen der erste Direktor der Hamburger Kunsthalle nach dem Vorbild der französischen Impressionisten auch in Hamburg eine Freilichtmalerei-Schule schaffen wollte. Eitner und seine Kollegen folgten Lichtwarks Forderung an die einheimischen Künstler: „Meine Herren, malen Sie hamburgische Landschaft!“ Lichtwark erwarb mehrere Werke von Eitner für seine „Sammlung von Bildern aus Hamburg“ in der Kunsthalle, unter anderem das bekannte „Frühlingsbild“.
1900 reiste Ernst Eitner nach Paris. 1903 bezog er mit seiner Frau und seinem Sohn Georg sein nach eigenen Plänen gebautes Haus am Gnadenberg 13 in Hummelsbüttel. Etwa im Winter 1904/1905 konnte Georg Burmester ihn dazu gewinnen, in dessen sowie Fritz StoltenbergsAkademische Mal- und Zeichenschule Stoltenberg-Burmester in Kiel Unterricht in Lithografieren zu geben, den auch andere Künstler der Schleswig-Holsteinischen Kunstgenossenschaft besuchten.[11] Eine seiner dortigen Schülerinnen war Lilli Martius.[12] Für die Vereinsverlosung im Dezember 1905 erwarb der Kunstverein in Hamburg Eitners Ölgemälde Vorfrühling, das Friedrich Bendixen gewann. 1906 gründete Eitner die Vereinigung für Kunstpflege in Hamburg. Für die Vereinsverlosung 1907 erwarb der Kunstverein in Hamburg Eitners Aquarell Bootshafen und für die Verlosung 1908 das Ölgemälde Außenalster.[13] Ab dem Sommersemester 1906 oder 1907 bis zum Ende des Wintersemesters 1909 im Jahre 1910 gab er Kurse für Lehrer und Lehrerinnen sowie Frauen in verschiedenen Berufen im Fach Kopfzeichnen.[14] Zudem gab er Kurse für Lithografie. Im Sommer 1907 folgte er zudem mit Arthur Illies der Einladung Georg Burmesters zu einem mehrmonatigen Aufenthalt in Heikendorf an der Kieler Förde.[15] 1911 bereiste Eitner die Schweiz.
Um 1912 schloss er mit dem Kieler Arzt, Kunstsammler und Maler Paul Wassily Freundschaft,[16] der mindestens 17 Werke von ihm besaß. Eitner war mit seiner Frau Toni in der Regel zweimal im Jahr für eine Woche bei ihm zu Gast. Dessen Buch der Malerfreunde und ein Gästebuch von ihm enthalten von Eitner rund 30 Einträge, die meistens mit anspruchsvollen Zeichnungen versehen worden sind.[17] Ab 1913 wandte Eitner sich auf Anregung Lichtwarks, der die ländlichen Themen nicht mehr für zeitgemäß hielt, auch Großstadtthemen zu und malte beispielsweise Bilder vom U-Bahn-Bau.
Der Hamburger Senat verlieh Ernst Eitner 1917 den Professorentitel. Im selben Jahr bereiste Eitner Italien, England, Sylt und Süddeutschland. Ab 1930 erschienen Druckgrafiken von ihm auch bei der Griffelkunst-Vereinigung Langenhorn (seit 2002 Griffelkunst-Vereinigung Hamburg). Seine Grafiken wurden dort achtmal ausgewählt (Wahl 22, 45, 55, 60, 64, 68, 97, 170). Ab 1942 erhielt er eine Ehrenrente vom Hamburger Senat. 1945 starb seine Frau. 1949 zog seine Tochter Maria Wolters mit ihrer Familie mit ins Haus. Ernst Eitner starb am 28. August 1955, zwei Tage vor seinem 88. Geburtstag. Er wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg beigesetzt im Planquadrat K 17 gegenüber Kapelle 3.[18]
Das Hamburger Publikum bezeichnete im ausgehenden 19. Jahrhundert die neue impressionistische Malerei empört als „Schmieralien“ und „Spinat mit Ei“, später wurde Eitner als „Monet des Nordens“ gerühmt. Unter diesem Titel eröffnete das Jenisch-Haus im Mai 2017 zum 150. Geburtstag eine Ausstellung über den Künstler.[19]
Nach Ernst Eitner wurde 1965 der Eitnerweg in Hamburg-Hummelsbüttel benannt. Im August 2014 schenkte der Enkel Ernst-Christian Wolters dem Museum für Hamburgische Geschichte ein 144,5 × 99,5 cm großes Selbstporträt Eitners aus dem Jahre 1932, das diesen in seinem Um- und Arbeitsfeld zeigt.[26]
Rezeption
Am 16. Juli 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer des NDR ausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in Schloss Reinbek gedreht wurde. Darin wurde mit der Gemälde-Expertin Ariane Skora ein impressionistisches Ölgemälde, das zwei Fischer und eine Frau am Strand bei untergehender Sonne zeigt und von Ernst Eitner gemalt wurde, besprochen. Die Rückseite war ebenfalls bemalt, mit Blumen. Es folgte in der Sendung ein Besuch Janin Ullmanns bei Ernst-Christian Wolters, dem Enkel von Ernst Eitner, der in Ernst Eitners ehemaligem Haus lebt.[27]
Am 24. September 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer ausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in Schloss Reinbek gedreht wurde. Darin wurde mit dem Kurator der Hamburger Kunsthalle Daniel Koep ein impressionistisches Ölgemälde mit dem Titel Alsterlust besprochen, das von Ernst Eitner in den 1930er Jahren gemalt wurde.[28]
Am 3. Dezember 2017 wurde eine Folge der Sendung Lieb & Teuer ausgestrahlt, die von Janin Ullmann moderiert und in der Hamburger Kunsthalle gedreht wurde. Darin wurde mit dem Kurator der Hamburger Kunsthalle Markus Bertsch und dem Enkel Eitners, Ernst-Christian Wolters, ein Ölgemälde besprochen, dass Eitner in Lübeck malte und sein Enkel auf dem Dachboden wiederentdeckte. Es zeigt unter anderem eine Skulptur Johannes des Täufers und den Blick aus einem Fenster auf einen Teil des Heiligen-Geist-Hospitals in Lübeck.[29]
Werke (Auswahl)
Schwestern in der Laube, um 1897
Feldweg, um 1897
Im Stall, um 1900
Frühling, 1901 (Der Maler mit seiner Familie am Gartentisch)
1890: Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Glaspalast – Aquarell: Kartoffelernte[30]
1890: II. Internationale Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen, Dresden – Gouache und Aquarell: Una barca, Signore?,[31]Interieur[32]
1891: Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Glaspalast – Ölgemälde: Dorfstraße in Norddeutschland.[33] Gouachen: Nebliger Morgen, Im Garten[34]
1892: VI. Internationale Kunstausstellung im Glaspalast, München – Ölgemälde: Morgen an der Schlei.[35] Gouache: Frühsonne[36]
1892: III. Internationale Ausstellung von Aquarellen, Pastellen, Handzeichnungen und Radierungen, Dresden – Gouachen: Nebliger Morgen, Im Garten[37]
1893: Münchener Jahresausstellung von Kunstwerken aller Nationen im Glaspalast – Ölgemälde: Nelken im Sonnenschein, Herbst.[38]
1901: Internationale Kunstausstellung Dresden – Ölgemälde: Ankommende Fischer in Gothmund an der Trave, Die Klavierspielerin.[51] Radierung Babykopf, Steindruck Fischerhäuser, farbiger Holzschnitt Pachthof[52]
1905: Frühjahrsausstellung des Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle[53]
1905: Große Berliner Kunstausstellung – Gemälde: Lebensabend, Interieur, Dorf im Schnee.[54] Zwei Radierungen und eine Lithografie[55]
1905: Einzelausstellung im Kaufhaus Wertheim in Berlin – Gemälde einer Frau mit Kind, Nacht, Bach im Winter und andere[56]
1906: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Fischer an der Trave, Leichtes Gewölk, Vorfrühling[57]
1907: Große Berliner Kunstausstellung – Zeichnungen: 4 Landschaften, ein Bildnis, ein Doppelporträt, eine Studie. 2 Radierungen. Ölgemälde Frühling, Gärtnerei, Am Öresund, Herbst[58]
1907: Sonderausstellung des Hamburgischen Künstlerklubs, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg[59] – 10 Gemälde
1907: Ausstellung (Dezember) veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 23 Gemälde[60]
1907: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Winterstimmung, Dorf im Schnee, Winternachmittag[61]
1908: Große Berliner Kunstausstellung – Ölgemälde: Stürmisches Wetter, Letzte Sonne, Herbstmorgen in Stein.[62]
1908: Jubiläumsausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Gemälde
1908: (Dezember) Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 2 Gemälde
1909: Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 24 Gemälde
1909: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet von Kunstverein in Hamburg – 6 Gemälde und 3 Grafiken[63]
1909: Große Aquarellausstellung Dresden – Aquarelle: Azaleen,[64]Holsteinische Dorfkate[65]
1910: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Gemälde[67]
1910: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Winterstille, Rhododendron am Teich, Liegender Akt[68]
1910: Zwanzigste Kunstausstellung der Berliner Secession – Ölgemälde: Bach im Schnee[69]
1911: Große Berliner Kunstausstellung – Ölgemälde: Winterstille[70]
1911: Jubiläumsausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft zu Ehren des 90. Geburtstages des Prinzregenten Luitpold von Bayern, Glaspalast, München – Ölgemälde: Februarstimmung, Herrnbildnis. Radierung Hamburger Dom, Linoliumschnitt Tauwetter, Radierung Dämmerung[71]
1911: Große Aquarellausstellung Dresden – Aquarelle: Vom Hamburger Dom,[72]Weiblicher Akt[73]
1911: Internationale Kunstausstellung in Rom
1912: Ausstellung von Werken Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Gemälde[74]
1912: Münchener Jahresausstellung im Glaspalast – Ölgemälde: Akt am Fenster, Wintersonne, In den Ferien[75]
1913: Niedersächsische Kunstausstellung in Stade – Gemälde: Winterabend, Kate mit blühendem Rotdorn, Hafen von Stade[76]
Okt. 1913: Ausstellung veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 18 Gemälde[77]
Dez. 1913: Ausstellung Werke Hamburger Künstler veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 2 Gemälde
1916: Große Berliner Kunstausstellung – Ölgemälde: An der Gartenpforte[83]
1917: Sonderausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 4 Ölgemälde, 3 Aquarelle und ein Holzschnitt[84]
1918: Sonderausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 3 Ölgemälde, ein Aquarell und 2 Zeichnungen[85]
1919: Ausstellung des Hamburger Künstlervereins, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg – 4 Ölgemälde und 4 Aquarelle[86]
1920: Frühjahrsausstellung der Hamburgischen Künstlerschaft – 6 Gemälde[87]
1921: Bildnis und Stilleben, veranstaltet vom Hamburger Künstlerverein, Hansa-Werkstätten, Hamburg[88]
1925: Weihnachtsausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstsalon Langhagen & Harnisch am Gänsemarkt 6 – Ein Stillleben, Männlicher Akt (vor rotem Divan), Mädchenkopf (in grünem Manteln)[89]
1925: Weihnachtsmesse in Blankenese, Godeffroystraße 5 – Gemälde Winternacht im Dorfe[90]
1926: Weihnachtsausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstsalon Maria Kunde im Bieberhaus[91]
1927: Hamburger Kunst – Hamburgische Künstlerschaft im Kunstverein in Hamburg, Hamburger Kunsthalle
1930: Jahreausstellung des Hamburger Künstler-Vereins im Kunstverein in Hamburg – Ölgemälde: Bildniss Frau E., Mittagsstille, An der Elbe bei Hitzacker, Pelikane im Zoo, Dorf im Frühling. Aquarell: Winter in Andermatt[92]
1932: Hundert-Jahr-Ausstellung des Hamburger Künstlervereins in der Hamburger Kunsthalle – Ölgemälde: Selbstbildnis (1932),[93]Zimmer. Aquarelle: Blick auf Passau, Am Inn bei Passau[94]
1935: Frühjahrausstellung des Hamburger Künstlervereins im Kunstverein in Hamburg[96]
1936: Deutsche Graphik Schau, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg[97]
1937: Einzelausstellung anlässlich des 70. Geburtstages in der Galerie Commeter
1937: Einzelausstellung anlässlich des 70. Geburtstages in der Hamburger Kunsthalle
1938–1939: Ausstellung Hamburger Künstler, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg in der Hamburger Kunsthalle – Ölgemälde: Abendstunde[98]
1939: Ausstellung Der Hamburger Hafen, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg
1951: Allgemeine Hamburger Kunstausstellung, veranstaltet vom Kunstverein in Hamburg
Posthum
1982: Einzelausstellung in der Hamburgischen Landesbank in Zusammenarbeit mit dem Altonaer Museum – 96 Arbeiten
1993: „Das Licht des Nordens“ Scandinaviesche und norddeutsche Malerei zwischen 1870 und 1920, Altonaer Museum, Hamburg, Katalog White Public Relations Co. Ltd. ISBN 3-927637-15-7 Japanische Ausgabe ISBN 3-927637-14-9 Herausgeber Altonaer Museum in Hamburg Norddeutsches Landesmuseum, Hamburg
1993: „Das Licht des Nordens“ Ausstellung in Tokyo 22. Okt. und Nov. in Osaka, Jan. 94 Hokkaido, Feb. in Kumamoto
2003: Sylt in der Malerei, Galerie Herold, Kampen[99]
2005: Ernst Eitner (1867–1955) – Ein Hamburger Impressionist, Haspa Galerie, Großer Burstah, Hamburg
2010: „Impressionist Gardens“ Juli, National Galleries of Scotland, Edinburgh und ab Nov. Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid mit dem Gemälde der Hamburger Kunsthalle „Frühling“ 1901 der Maler mit seiner Familie im Garten . Katalog The Trustees of the National Galleries of Scotland ISBN 978 1 906270 28 5
2010: Hamburger Ansichten. Maler sehen die Stadt. Hamburger Kunsthalle, Wienand Verlag ISBN 978-3-86832-018-3
2013: Einzelausstellung in der Kirche St. Marien, Hamburg-Fuhlsbüttel[100]
2012: „Lichtgestöber“ Der Winter im Impressionismus.Arp Museum Bahnhof Rolandseck Nov. 2012 - April 2013, Katalog Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof
2013: Hamburger Künstler aus der Sammlung Mathias F. Hans im Stroganow-Palais des Staatlichen Russischen Museum in St. Petersburg – Ölgemälde Frühling (1901), Jungfernstieg in Hamburg (1899), Aquarell Blühende Wiesen an der Elbe (1894)[101]
2013: Hamburger Künstler (Begleitausstellung der Petersburger Ausstellung), Galerie Hans, Jungfernstieg 34[102]
2014: Von Liebermann bis Nolde – Impressionismus in Deutschland auf Papier, Altes Rathaus, Ingelheim am Rhein[103][104]
2014: Von Liebermann bis Nolde – Impressionismus in Deutschland auf Papier, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg[105]
2015: Land und Leute – Streifzüge durch eine Hamburger Privatsammlung, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg
2015: Motive von Thomas Herbst – gemalt von seinen Künstlerclubkollegen, Haspa Galerie, Großer Burstah, Hamburg[106]
2017: Ernst Eitner – zum 150. Geburtstag, Galerie Herold, Hamburg
2017: Ernst Eitner – Nacht und Nebel, Licht und Luft, Haspa Galerie, Hamburg
2019: Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt, Hamburger Kunsthalle – Ölgemälde: Der Besiegte (um 1900–1910, Inv.-Nr. HK 5765), Herbstlandschaft in Billwerder (vor 1900, Inv.-Nr. HK-1744)
2020–2021: Kanzlers Kunst – Die Sammlung Helmut und Loki Schmidt, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg – Ölgemälde: Das Uhlenhorster Fährhaus am Abend (um 1900), Dampfer auf der Binnenalster (um 1905–1907), Herbstgarten in Billwerder. Kreidezeichnungen: Ufer, Wandse
2022: Einzelausstellung Ernst Eitner Impressionistische Landschaften . Katalog Herausgeber Stiftung Schloss Ahrensburg.
2022: „Inspiration Riesengebirge“ Zur Entwicklung einer Künstlerlandschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Schlesisches Museum zu Görlitz . Herausgeber Katalog ISBN 978-3-9819999-9-0 Frau Dr. Johanna Brade.-
Publikationen
Kunst im Leben. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Januar 1912, S. 4–5 (Digitalisat)
Zur Einführung der Teefarben. In: Münchner kunsttechnische Blätter, 1913, S. 23 (Digitalisat)
Drei kleine Überraschungen. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Dezember 1913, S. 4 (Digitalisat)
Valeska Röver zum 70. Geburtstag. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Nr. 1, 1918, S. 30 (Digitalisat)
Zu Friedrich Schaper's 50. Geburtstag. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Heft 3/4, 1919, S. 17–18 (Digitalisat)
Glückwunsch an Arthur Illies. In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Heft 1, 1920, S. 9–10 (Digitalisat)
Professor Ernst Eitner und das Alstertal. In: Jahrbuch des Alstervereins, 1942, S. 9–11 (Digitalisat)
Illustrationen
Hans Christian Andersen: Andersens Märchen und Geschichten. Guido Höller (Übersetzer), Ernst Eiter (Buchschmuck und Illustrationen). Verein für Kunstpflege (Hrsg.), Hamburg 1904.
Anna Helms, Julius Blaschke: Bunte Tänze, Band 1. Ausgesetzt für Klavier von Wilhelm Koehler-Wümbach, Ernst Eitner (Deckelbild und Illustrationen). Verlag Friedrich Hofmeister, Leipzig 1912.
Hermann Krumm und Fritz Stoltenberg (Hrsg.): Unsere meerumschlungene Nordmark. Ein Heimatbuch in Wort und Bild. Lipsius und Tischler, Kiel 1914, Band 1.
Hermann Claudius: Licht muß wieder werden – Lieder. Ernst Eitner (Umschlagzeichnung). Alfred Janssen, Hamburg 1916.
Literatur
Alfred Lichtwark: Die Sammlung von Bildern aus Hamburg. Lütke & Wulf, Hamburg 1897, S. 41, 234. (Digitalisat)
Gustav Schiefler: Ernst Eitner. In: Verzeichnis des graphischen Werks neuerer hamburgischer Künstler bis 1904. Alfred Lichtwark (Hrsg.). Hamburg 1905, S. 17–48. (Digitalisat)
Eitner, Ernst. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. 3., umgearbeitete und bis auf die neueste Zeit ergänzte Auflage. Band5: Vialle–Zyrlein. Nachträge und Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1901, S.83 (Textarchiv – Internet Archive – Nachträge).
Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten. 1907. Lukas Gräfe & Sillem, Hamburg 1908, S. 42, 109. (Digitalisat)
Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten 1908. Lukas Gräfe & Sillem, Hamburg 1909, S. 37, 106. (Digitalisat)
Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten 1909, Lukas Gräfe & Sillem, Hamburg 1910, S. 134, 195, 196. (Textarchiv – Internet Archive).
Ernst Rump: Eitner, Wilhelm Heinrich Ernst. In Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung. Otto Bröcker, Hamburg 1912, S. 32–33.(Textarchiv – Internet Archive).
Bernhard Buller: Ernst Eitner (Ein Glückwunsch zum fünfzigsten Geburtstag.) In: Hamburgische Zeitschrift für Heimatkultur, Nr. 3, 1917, S. 21. (Digitalisat)
Emil Frithjof Kullberg: Ernst Eitner (Zum fünfzigjährigen Geburtstag des Künstlers.) In: Deutsches Volkstum. Hamburg 1917, S. 373–377 [455]–[461] und Abbildungen [414], [432], [449], [469] (Digitalisat)
Eitner, Ernst. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. Band6: Zweiter Nachtrag mit Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1922, S.84 (Textarchiv – Internet Archive).
Gustav Pauli, Peter Hirschfeld, Karl Wilhelm Tesdorpf, Hans Leip: Hundert Jahre Hamburger Kunst. 1832–1932. Verlag Br. Sachse, Hamburg 1932, S. 62 [64], Abbildungen: 34 [108], II [140]. (Digitalisat)
Eitner, Ernst. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S.524 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
Eitner, Ernst. In: Volker Detlef Heydorn: Maler in Hamburg. Band 1: 1886–1945. Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.). Hans Christians Verlag, Hamburg 1974, ISBN 3-7672-0230-1, S. 44–49, 64, 68, 72–74, 79, 81, 83, 158.
Eitner, Ernst. In: Volker Detlef Heydorn: Maler in Hamburg. Band 3: 1966–1974. Berufsverband Bildender Künstler, Hamburg (Hrsg.) Hans Christians Verlag, Hamburg 1974, ISBN 3-7672-0290-5, S. 122, 149.
Gustav Schiefler: Meine Graphiksammlung. Christians Verlag, Hamburg 1974, ISBN 978-3-7672-0244-3.
Lieselotte Kruglewsky-Anders (Hrsg.): Graphik im 20. Jahrhundert – 50 Jahre Griffelkunst. Edition Griffelkunst Hamburg, Hamburg 1977, S. 43 u. Tafel 5.
Lieselotte Kruglewsky-Anders (Hrsg.): 50 Jahre Griffelkunst-Vereinigung – Kunstpädagogik im Geiste Lichtwarks. Edition Griffelkunst Hamburg, Hamburg 1977, S. 23, 125, 130, 132–135, 142, 162.
Berend Harke Feddersen: Schleswig-Holsteinisches Künstler-Lexikon. Unter Mitarbeit von Lilianne Grams und Frauke Gloyer. Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1984, ISBN 3-88007-124-1, S. 50. Neuauflage beim Verlag der Kunst, Dresden 2005, ISBN 978-3-86530-062-1.
Gustav Schiefler: Eine hamburgische Kulturgeschichte 1890–1920. Beobachtungen eines Zeitgenossen. Bearbeitet von Gerhard Ahrens, Hans Wilhelm Eckardt und Renate Hauschild-Thiessen. Verein für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1985, ISBN 978-3-923356-05-8.
Heinrich Steinfath: Ernst Eitner 1867–1955. In: Jahrbuch des Alstervereins 1993, S. 33–38. (Digitalisat)
Carsten Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897. Christians Verlag, Hamburg 1985 und Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 1997, ISBN 3-88132-255-8.
Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 1: Hamburger Kunst im „Dritten Reich“. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-94-4, S. 81, 124, 137, 214, 250, 500, 618, 619, 621.
Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Band 2: Künstlerlexikon Hamburg 1933–1945. Dölling und Galitz, München/Hamburg 2001, ISBN 3-933374-95-2, S. 48, 49, 62, 243, 295, 320, 327, 422, 425, 431.
Hamburger Sparkasse (Hrsg.): Hamburg von A bis Z. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 978-3-455-11333-4.
Hamburger Sparkasse: Ernst Eitner. Ein Hamburger Impressionist. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2005.
Jan Zimmermann: Ernst Eitner. Ein Hamburger Maler in Lübeck. In: Der Wagen 2006. Lübecker Beiträge zur Kultur und Gesellschaft. S. 289–301.
„Himmel auf Zeit“ Kultur der 20.Jahre in Hamburg. 2010 Wachholzverlag ISBN 978-3-529-02849-6
Ulrich Schulte-Wülwer, Helmut R. Leppien, Carsten Meyer-Tönnesmann, Gustav Schiefler, Wolf-Dietmar Stock, Ernst-Christian Wolters: Ernst Eitner. Ein Hamburger Maler des Lichts. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2011, (2. überarbeitete Auflage 2020) ISBN 978-3-88132-340-6.
Carsten Meyer-Tönnesmann: Eitner, Ernst. In: Der neue Rump. Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Hrsg.: Familie Rump. Überarbeitete Neuauflage des Lexikons von Ernst Rump. Ergänzt und überarbeitet von Maike Bruhns. Wachholtz, Neumünster 2013, ISBN 978-3-529-02792-5, S. 110–111.
Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918.Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte. Band 81. Hrsg. Jürgen Jensen. Boyens, Heide 2016, ISBN 978-3-8042-1442-2, S. 31, 52, 64, 74, 88, 319, 324, 326, 330, 331, 336.
Ulrich Schulte-Wülwer: Ernst Eitner – Leben und Werk. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2017, ISBN 978-3-96045-090-0.
Rita Bake: Ein Gedächtnis der Stadt. Nach Frauen und Männern benannte Straßen, Plätze, Brücken. Band 3. Stand: Dezember 2017, S. 354–355. (PDF-Datei)
Heiko Jäckstein: Künstlerkolonie Gothmund. In: Lübecker Beiträge zur Familien- und Wappenkunde, Band 69. Gothmund 2019, ISSN 2366-1240, S. 209 ff.
Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945.Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 88. Hrsg. Jürgen Jensen. Boyens, Heide 2019, ISBN 978-3-8042-1493-4, S. 39–40, 68, 252, 303–304, 412–414, 419–422, 424–425, 432.
Helmut und Loki Schmidt-Stiftung (Hrsg.): Kanzlers Kunst – Die private Sammlung von Helmut und Loki Schmidt, Dölling und Galitz Verlag, München / Hamburg 2020, ISBN 978-3-86218-134-6, S. 24–27, 58–59, 171–172, 180–181, 187.
Heiko Jäckstein: Gothmund to go – go to Gothmund. Auf Reisen in eine wiederentdeckte Künstlerkolonie. In: Der Wagen 2020/21. Lübecker Beiträge zur Kultur und Gesellschaft.ISBN 978-3-87302-123-5. S. 59–64, 66, 71.
Ernst Eitner auf kuenstlerkolonie-gothmund.de, Website von Heiko Jäckstein
Einzelnachweise
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, ISBN 978-3-8042-1442-2, S. 324.
↑ abUlrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 52.
↑Auflistung der Verlosungsexponate (Memento des Originals vom 2. Dezember 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1891. S. 5 (PDF-S. 65) und in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1893. S. 6 (PDF-S. 82). Sowie in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1894. S. 9 (PDF-S. 93) von kunstverein.de
↑Im Findbuch (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de (der Link auf der Webseite ganz untern) für die Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie ist er nicht verzeichnet. Auch nicht im Digitalisat auf der Webseite BR 0004 Regierung Düsseldorf, Präsidialbüro Nr. 1562 (Laufzeit 1888-1895) unter den Jahren 91/92 und 92/93.
↑Laut Ernst Rump in: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung von 1912 erhielt er ein „Ehrendiplom für hervorragende Leistung“ (Textarchiv – Internet Archive).
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2n Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 31.
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2. Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 74–75.
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918.Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Bd. 81. Hrsg. Jürgen Jensen. Boyens, Heide 2016, S. 319.
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945.Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Bd. 88. Hrsg. Jürgen Jensen. Boyens, Heide 2019, S. 432.
↑Verlosungen 1905, 1907 und 1908 (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1905. S. 15 (PDF-S. 9) sowie in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1907. S. 20 (PDF-S. 54) und Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1908. S. 21 (PDF-S. 76). PDF-Datei von kunstverein.de
↑Jahrbuch der hamburgischen Wissenschaftlichen Anstalten, 1907, 1908, 1910 (unter Literatur)
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 81, Boyens, Heide 2016, S. 330.
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 2: Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 81, Boyens, Heide 2016, S. 88.
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Band 3: In der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1918–1945. Sonderveröffentlichungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte herausgegeben von Jürgen Jensen, Band 88, Boyens, Heide 2019, S. 413.
↑Gemäldesammlung. In: Hamburger Abendblatt. 26. August 2014 (abendblatt.de).
↑Der Teil (Memento des Originals vom 10. November 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ndr.de mit dem Doppel-Gemälde aus der Sendung vom 16. Juli 2017 als Video auf ndr.de
↑Der Teil mit dem Gemälde aus der Sendung vom 24. September 2017 als Video auf ndr.de
↑Der Teil (Memento des Originals vom 5. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ndr.de mit dem in Lübeck gemalten Gemälde aus der Sendung vom 3. Dezember 2017 als Video auf ndr.de
↑Die Internationale Ausstellung des Hamburger Kunstvereins. In: Kunstchronik. Nr. 26, 23. Mai 1895, S. 401–407 (Textarchiv – Internet Archive).
↑Ulrich Schulte-Wülwer: Kieler Künstler – Kunstleben in der Kaiserzeit 1871–1918. Band 2, Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte (Hrsg.), Boyens, Heide 2016, S. 64
↑Ausstellungen (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de Mai und Dezember 1907 in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1907, S. 12 (PDF-S. 50), S. 17 (PDF-S. 52). PDF-Datei von kunstverein.de
↑Ausstellungen 1908 und 1909 (Memento des Originals vom 5. Dezember 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstverein.de in: Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1908. S. 10 (PDF-S. 71) und S. 18 (PDF-S. 75) sowie Jahres-Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1909. S. 16 (PDF-S. 96) und S. 18 (PDF-S. 97). PDF-Datei von kunstverein.de