Regh besuchte die Volksschule und das Kaiser-Wilhelms-Gymnasium in Köln. Er studierte Philologie, Geschichte und Staatswissenschaft in Bonn und Lille. 1914 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Anschließend nahm er am Ersten Weltkrieg teil.
Nach dem Krieg wurde Regh Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP). Im Januar 1919 wurde Regh Geschäftsführer der DVP im Wahlkreis Köln-Aachen. Im Februar 1928 gründete Regh in Köln den Februar-Klub.[1] 1929 wurde er Stadtverordneter in Köln.
Bei der Reichstagswahl im September 1930 wurde Regh als Kandidat der DVP für den Wahlkreis 20 (Köln-Aachen) in den Reichstag gewählt, dem er bis zum Juli 1932 angehörte.
Engelbert Regh in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Einzelnachweise
↑Wolfgang R. Krabbe: Parteijugend zwischen Wandervogel und politischer Reform, 2000, S. 30.
↑Christina Handschuhmacher und Daniel Gerhards: Reichspogromnacht: Was geschah in der Städteregion? In: Aachener Zeitung. (aachener-zeitung.de [abgerufen am 1. Mai 2017]).