Das 2010 gegründete Baummuseum wurde von dem Landschaftsarchitekten Enzo Enea geplant und gebaut. Das 75 Hektar grosse Grundstück am Zürcher Obersee wurde von der Zisterzienserabtei Kloster Mariazell-Wurmsbach gepachtet. Vor dem Bau musste dem ehemaligen Feuchtgebiet Wasser entzogen werden. Zu diesem Zweck wurde eine Allee von Sumpfzypressen gesetzt. Diese Baumart entzieht dem Boden auf natürliche Weise viel Wasser (Evapotranspiration). Heute bildet diese Allee die Einfahrt zum Baummuseum. Seit der Eröffnung ist das Museum öffentlich zugänglich.
Baumbestand
Die im Baummuseum wachsenden Bäume sollten gefällt werden, wurden aber von Enea gerettet und im Baummuseum neu gesetzt.[3] Zum Baumbestand gehören folgende Exemplare:
↑Enea Baummuseum. In: Stadt Rapperswil-Jona. Stadt Rapperswil-Jona, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2020; abgerufen am 17. September 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rapperswil-jona.ch