Nach Angaben von Jan Erik Schulte legte Meyer 1943 „besonderen Wert darauf, die Konten der Osti in seinem Hause zu führen“.[3]
Am 9. Mai 1945 nahm sich Meyer in Berlin das Leben.
Literatur
Johannes Bähr: Die Dresdner Bank im Dritten Reich, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006 (unter Mitarbeit von Ralf Ahrens, Michael C. Schneider, Harald Wixforth, Dieter Ziegler; insb. 1. Band, S. 92/93).
Ralf Ahrens, Ingo Köhler, Harald Wixforth, Dieter Ziegler: Die Dresdner Bank 1945 – 1957, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2007, S. 470.
Das Wagnis Auschwitz. In: Der Spiegel. Nr.23, 2007 (online – 2. Juni 2007).
Peter Mantel: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus: Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Wiesbaden : Gabler, 2010, ISBN 978-3-8349-8515-6, S. 780
↑Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 407.
↑Zitat aus Jan Erik Schulte: Darstellungen 4, S. 58, abgedruckt bei Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Fischer Taschenbuch 2005, S. 407.