Die Regionalliga Nord für Mannschaften aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurde federführend vom Landeseissportverband Niedersachsen (NEV) für den sogenannten Nordverbund, bestehend aus den Landesverbänden der beteiligten Bundesländer, durchgeführt.
Teilnehmer
Die Liga spielte mit acht Mannschaften, zwei mehr als in der Vorsaison.[1] Meister ECW Sande verzichtete auf den Aufstieg in die Oberliga. Der EC Harzer Falken zog sich auf Grund eines laufenden Insolvenzverfahrens aus der Oberliga Nord zurück.[2][3] Aufsteiger aus der Verbandsliga sind die Crocodiles Hamburg 1b und der TuS Harsefeld.
Der EC Nordhorn musste sich Anfang September wegen der Schließung seiner Eishalle nach Rissen im Hallendach zurückziehen.[4] Der Adendorfer EC musste sich Mitte November wegen der Schließung seiner Eishalle nach Schäden an der Kälteanlage zurückziehen.[5]
Die sieben Mannschaften spielten zuerst eine Einfachrunde (12 Spiele pro Mannschaft) bis zum 26. Januar 2020. Die ersten sechs qualifizierten sich für die Platzierungsrunde (10 Spiele). Diese wurde ab dem 31. Januar 2020 ausgespielt. Aus dieser qualifizierten sich die ersten sechs Mannschaften für die Play-offs. Diese Playoffs sollten im Modus 'Best-of-five" ausgespielt werden. Der Finalsieger wäre Meister der Regionalliga Nord 2019/2020 geworden.
Das letztplatzierte Team spielte mit den drei besten der Verbandsliga Nord eine Relegationsrunde (8 Spiele), aus der sich die vier besten Teams für die Regionalliga 2020/21 qualifizieren hätten sollen.
Hauptrunde
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
Harzer Falken
12
10
1
0
01
63:26
+37
32
2.
ECW Sande
12
07
2
1
02
74:26
+48
26
3.
Weserstars Bremen
12
06
1
1
04
59:47
+12
21
4.
Salzgitter Icefighters
12
06
0
1
05
51:41
+10
19
5.
Hamburger SV
12
06
0
0
06
66:50
+16
18
6.
Harsefeld Tigers
12
02
0
2
08
30:83
−53
08
7.
Crocodiles Hamburg 1b
12
00
1
0
11
19:89
−70
02
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore Qualifiziert für die PlatzierungsrundeTeilnehmer der Relegationsrunde
Platzierungsrunde
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
Harzer Falken
10
8
0
0
02
46:25
+21
24
2.
ECW Sande
10
7
0
1
02
44:27
+17
22
3.
Salzgitter Icefighters
10
5
1
1
03
37:28
+09
18
4.
Hamburger SV
10
4
1
0
05
42:50
−08
14
5.
Weserstars Bremen
10
4
0
0
06
41:44
−03
12
6.
Harsefeld Tigers
10
0
0
0
10
27:66
−39
00
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore Qualifiziert für die Play-offs
Playoffs
Die Playoffs wurden nicht ausgespielt. Der Sieger der Zwischenrunde Harzer Falken wurde auf einer Ligatagung Ende Juni zum Meister erklärt.
Relegation
An der Relegation nahmen der Letzte der Hauptrunde der Regionalliga Nord - Hamburg Crocodiles 1b - sowie die drei ersten der Verbandsliga Nord teil:
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, VL = Teilnehmer aus der Verbandsliga, RL = Teilnehmer aus der Regionalliga Qualifiziert/Aufstieg Regionalliga Nord 2020/21Qualifiziert/Abstieg Verbandsliga 2020/21
Weitere Spiele wurden nicht ausgetragen. CE Timmendorfer Strand stieg in die Regionalliga auf, während die Crocodiles Hamburg 1b in die Verbandsliga zurückzogen.
Regionalliga Ost
Die Regionalliga Ost umfasste Mannschaften der Bundesländer Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter war der Sächsische Eissportverband.
Teilnehmer
Die Liga spielte mit neun Mannschaften. Meister Schönheide verzichtete auf den Aufstieg. Aus der Oberliga stieg der ECC Preussen Berlin ab. Neu in der Liga war der Meister der Landesliga Berlin, die Eisbären Juniors Berlin.[6] Die Bad Muskau Bombers zogen sich aus der Regionalliga zurück.
Die neun Mannschaften spielten eine Eineinhalbfachrunde (24 Spiele pro Mannschaft). Die ersten vier Teams nach der Hauptrunde qualifizierten sich für die Play-offs, die im Modus Best-of-Five ausgespielt werden sollten. Der Meister hätte sich für die Oberliga qualifiziert. Die restlichen Mannschaften spielten eine Pokalrunde. Für diese wären auch die Meister der Landesligen Berlin, Sachsen und Thüringen qualifiziert gewesen, diese verzichteten jedoch.[7] Ebenso verzichtete der ESV Halle 1b, der damit als Absteiger feststand.
Hauptrunde
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
Schönheider Wölfe
24
18
2
1
03
174:054
+120
59
2.
ECC Preussen Berlin
24
18
0
2
04
126:054
+072
56
3.
FASS Berlin
24
17
2
1
04
138:072
+066
56
4.
Chemnitz Crashers
24
16
1
1
06
129:088
+041
51
5.
Tornado Niesky
24
12
2
1
09
118:089
+029
41
6.
Eisbären Juniors Berlin
24
04
2
3
15
064:101
−037
19
7.
EHC Berlin Blues
24
05
1
2
16
071:149
−078
19
8.
Dresdner Eislöwen 1b
24
04
1
0
19
063:168
−105
14
9.
ESV Halle 1b
24
02
1
1
20
061:168
−100
09
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, (M) = Meister der Vorsaison, (A) = Absteiger, (N) = Aufsteiger, Qualifiziert für die Play-offsQualifiziert für die Pokalrunde
Playoffs
Die Playoffs wurden im Modus best-of-five ausgespielt. Die Finalspiele wurde nicht mehr ausgetragen. Auf der Ligatagung am 23. Mai 2020 wurden die Finalisten Schönheide und Preussen Berlin zu gemeinsamen Meistern erklärt.
Die Sieger wurden nach Hin- und Rückspiel ermittelt. Das zweite Finale wurde nicht mehr ausgetragen.
Halbfinale
Paarung
Gesamt
Hinspiel
Rückspiel
Dresdner Eislöwen 1b – Tornado Niesky
3-14
1:5
2:9
EHC Berlin Blues - Eisbären Juniors Berlin
6-14
5:5
1:9
Finale
Paarung
Gesamt
Hinspiel
Rückspiel
Tornado Niesky – Eisbären Juniors Berlin
5-1
5:1
–
Regionalliga West
Ausrichter der Regionalliga West war der Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV-NRW). Neben NRW umfasste die RL West auch die Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz.
Teilnehmer
Die Liga spielte mit sieben Mannschaften.
Meister Herford verzichtete auf den Aufstieg in die Oberliga. Ebenso verzichteten die Meister der Landesliga NRWTuS Wiehl und der Hessenliga EJ Kassel auf den Aufstieg in die Regionalliga. Absteiger in die Hessenliga war Löwen Frankfurt 1b. Der EC Lauterbach und die Soester EG zogen sich aus der Liga zurück.
Die sieben Mannschaften spielten eine Doppelrunde (24 Spiele). Die ersten sechs Mannschaften qualifizierten sich für die Platzierungsrunde (Pre-Play-offs genannt), von der sich die ersten vier für die Play-offs qualifizierten. Der Letzte der Doppelrunde spielte mit den vier besten Mannschaften der Landesliga eine Qualifikationsrunde.
Die Playoffs wurden im Modus best-of-five ausgespielt. Der Finalsieger und Meister der Regionalliga West wäre sportlich für die Oberliga Nord 2020/21 qualifiziert gewesen.
Mit Ausnahme der Ratinger Ice Aliens nahmen die Mannschaften außerdem am Inter Regio Cup mit sechs Mannschaften der BeNe League teil. Die NRW-Vereine nahmen am NRW-Pokal teil.
Hauptrunde
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
EG Diez-Limburg
24
20
1
01
20
140:066
+74
63
2.
Herforder EV
24
14
4
1
05
121:077
+44
51
3.
Hammer Eisbären
24
14
0
0
10
106:094
+12
42
4.
EHC Neuwied
24
11
0
3
10
087:085
+02
36
5.
Dinslakener Kobras
24
10
0
2
12
099:107
−08
32
6.
Ratinger Ice Aliens
24
06
3
0
15
074:128
−54
24
7.
Neusser EV
24
00
1
2
21
066:136
−70
4
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore Qualifiziert für die Pre-Play-offsTeilnehmer Qualifikationsrunde
Pre-Playoffs
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
EG Diez-Limburg
10
8
1
0
1
64:30
+34
26
2.
EHC Neuwied
10
8
0
0
2
49:26
+23
24
3.
Herforder EV
10
4
1
2
3
39:35
+04
16
4.
Hammer Eisbären
10
4
1
0
5
44:47
−03
14
5.
Dinslakener Kobras
10
1
0
2
7
36:54
−18
05
6.
Ratinger Ice Aliens
10
1
1
0
8
29:69
−40
05
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore Qualifiziert für die Play-offs
Der Meister SC Bietigheim 1b konnte als Zweitmannschaft eines DEL2-Clubs nicht in die Oberliga aufsteigen. Landesligameister ESG Esslingen verzichtete auf den Aufstieg in die Regionalliga. Der EHC Freiburg 1b zog sich vom Spielbetrieb zurück, so dass das Teilnehmerfeld nur noch acht Mannschaften umfasste.
Die acht Mannschaften spielten eine Eineinhalbfachrunde (21 Spiele pro Mannschaft). Die ersten vier der Tabelle qualifizierten sich für die Play-offs, die im Modus Best-of-Three ausgetragen wurden. Der Meister hätte sich für die Oberliga Süd qualifiziert.
Hauptrunde
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
EHC Zweibrücken Hornets
21
15
1
1
04
124:072
+52
48
2.
EV Ravensburg 1b
21
11
1
4
05
095:070
+25
39
3.
SC Bietigheim-Bissingen 1b
21
11
1
1
08
083:081
+02
36
4.
HEC Eisbären Heilbronn
21
09
4
0
08
086:071
+15
35
5.
ESC Hügelsheim 09
21
09
1
2
09
087:096
−09
31
6.
EC Eisbären Eppelheim
21
09
1
1
10
089:092
−03
30
7.
Stuttgarter EC
21
07
2
2
10
088:093
−05
27
8.
EKU Mannheim
21
01
1
1
18
065:142
−77
06
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore. Teilnehmer Playoffs
Über die Verzahnungsrunde gelang dem EV Füssen der Aufstieg in die Oberliga 2019/20. Neu in der Liga waren der EHC Waldkraiburg (Absteiger aus der Oberliga) und der EC Pfaffenhofen (Aufsteiger aus der Landesliga). Nicht mehr dabei waren der EV Pegnitz (Absteiger in die Landesliga) und der Bayernliga-Meister EV Füssen (Aufsteiger in die Oberliga).
Die 14 Mannschaften spielten eine Hauptrunde (Einfachrunde) mit jeweils 26 Spielen pro Mannschaft. Die besten sechs Teams der Hauptrunde sowie die beiden Letzten der Oberliga Süd nahmen an der oberen Zwischenrunde (Verzahnungsrunde) teil. Der bestplatzierte Bayernligist der Verzahnungsrunde zur Oberliga Süd wurde Bayerischer Meister der Bayernliga. Die acht anderen Mannschaften der Bayernliga spielten eine Abstiegsrunde. In der 1. Playoff-Runde trafen dann die zwei besten Teams der Abstiegsrunde auf die Plätze 7 und 8 der Verzahnungsrunde. Die Sieger hätten am Viertelfinale der Play-offs teilgenommen. Die Playoff-Finalisten wären für die Oberliga Süd 2020/2021 qualifiziert gewesen. Die letzten beiden Teams der Abstiegsrunde ermittelten in den Play-downs (best-of-five) den Absteiger in die Landesliga.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, N = Neuling (Aufsteiger), A = Absteiger Qualifiziert für die Verzahnungsrunde Teilnehmer Abstiegsrunde
Der EC Bad Kissinger Wölfe zog seine Mannschaft am 22. November 2019 aus der Liga zurück.
Verzahnungsrunde
An der Verzahnungsrunde nahmen neben den ersten sechs der Hauptrunde aus der Bayernliga, die zwei letzt platzierten Teams der Hauptrunde der Oberliga Süd, der ERC Sonthofen (11.) sowie der Höchstadter EC (12.) teil. Der bestplatzierte Bayernligist der Verzahnungsrunde - der TEV Miesbach - ist Bayerischer Meister 2019/2020. Anschließend wären im Play-off-Modus die beiden Aufsteiger in die Oberliga Süd ermittelt worden.
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
ERC Sonthofen
14
12
1
0
01
75:34
+41
38
2.
TEV Miesbach
14
07
1
2
04
54:37
+17
25
3.
Höchstadter EC
14
07
1
2
04
55:49
+06
25
4.
EHF Passau
14
07
0
0
07
48:46
+02
21
5.
TSV Erding
14
05
1
1
07
54:69
−15
18
6.
HC Landsberg
14
05
0
1
08
60:55
+05
16
7.
EHC Waldkraiburg
14
04
2
0
08
48:62
−14
16
8.
EHC Klostersee
14
02
1
1
10
40:82
−42
9
Endstand: 10. März 2020, Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, Bayerischer Meister fett gedruckt Teilnehmer Playoffs, Teilnehmer 1. Playoff-Runde
Abstiegsrunde
Die Mannschaften auf den Plätzen 7 bis 13 der Bayernliga spielten eine Abstiegsrunde. In den Pre-Playoffs (best of 3) trafen dann die zwei besten Teams der Abstiegsrunde auf die Plätze 7 und 8 der oberen Zwischenrunde (Verzahnungsrunde). Die Sieger sollten an den Play-offs teilnehmen. Die letzten beiden Teams der Abstiegsrunde hätten in den Play-downs (best-of-5) den Absteiger in die Landesliga ermitteln sollen.
Mannschaft
Sp
S3
S2
N1
N0
Tore
Diff.
Pkte
1.
EC Pfaffenhofen
12
8
0
1
3
47:39
+08
25
2.
TSV Peißenberg
12
7
1
1
3
42:31
+11
24
3.
ESC River Rats Geretsried
12
5
3
0
4
48:44
+04
21
4.
EHC Königsbrunn
12
5
1
1
5
54:36
+18
18
5.
ERV Schweinfurt
12
4
0
2
6
36:43
−07
14
6.
ESC Dorfen
12
4
0
2
6
35:48
−13
14
7.
EA Schongau
12
2
2
0
8
33:54
−21
10
Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen Endstand:10. März 2020 Teilnehmer 1. Runde Playoffs, Teilnehmer Playdowns
Endplatzierung 2019/20
Quelle: bev-eissport[9]
Nach Abschluss der Verzahnungs- und Abstiegsrunde ergibt sich folgende Endplatzierung der Bayernliga-Meisterschaft 2019/20:
Platz
Mannschaft
Platz
Mannschaft
1.
TEV Miesbach
8.
TSV Peißenberg
2.
EHF Passau
9.
ESC River Rats Geretsried
3.
TSV Erding
10.
EHC Königsbrunn
4.
HC Landsberg
11.
ERV Schweinfurt
5.
EHC Waldkraiburg
12.
ESC Dorfen
6.
EHC Klostersee
13.
EA Schongau
7.
EC Pfaffenhofen
14.
EC Bad Kissinger Wölfe
Endstand: 10. März 2020 „Bayerischer Meister“ Aufsteiger in die Oberliga Rückzug
Playoffs
1. Runde
Die Sieger wurden im Modus best-of-three ermittelt. Teilnehmer waren die beiden Letztplatzierten der Verzahnungsrunde und die beiden Erstplatzierten der Abstiegsrunde.
Paarung
Serie
Spiel 1
Spiel 2
Spiel 3
EHC Waldkraiburg – TSV Peißenberg
2-1
6:4
3:4
3:2 n. V.
EHC Klostersee – EC Pfaffenhofen
2-0
5:4
4:3 n. P.
-
Die Play-offs selbst wurden wegen der COVID-19-Pandemie nicht ausgespielt.
Playdowns
Paarung
Serie
Spiel 1
Spiel 2
Spiel 3
Spiel 4
Spiel 5
ESC Dorfen – EA Schongau
1-1
5:3
7:8 n. V.
–
–
–
Die restlichen Spiele wurden nicht mehr ausgetragen.