Dieser Artikel dient zur Darstellung von Saisonübersichten der Eishockey-Bezirksliga Bayern. Ligastart war die Saison 1991/92.
Spielmodus: Die Liga wird in vier regionalen Gruppen ausgespielt. Die Gruppen umfassen jeweils etwa 8 bis 10 Mannschaften. Jede Gruppe spielt eine Einfachrunde, in der die jeweiligen Gruppenmeister ermittelt werden. Seit der Saison 2016/17 spielen die vier Gruppensieger und Gruppenzweiten eine Playoff-Runde und ermitteln im Best-Off-Three-Modus den bayerischen Bezirksligameister. Die Meister und Vizemeister der Gruppen sind zur Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs verpflichtet. Der Finalsieger ist sportlich für die Eishockey-Landesliga Bayern qualifiziert. Bei Aufstiegsverzicht können die Mannschaften an den Meisterschaft-Playoffs in der sportlich ermittelten Reihenfolge nachrücken.
In der Gruppe 1 (Nord) spielen die Vereine aus Franken und aus der Oberpfalz.
Die Gruppe 2 (Ost) umfasst Vereine aus Niederbayern und dem östlichen Oberbayern.
Die Gruppe 3 (Süd) besteht aus Vereinen aus dem südlichen Oberbayern und dem südlichen Schwaben.
In der Gruppe 4 (West) spielen Vereine aus Schwaben und dem westlichen Oberbayern.
Altmodus: Von 1991/92 bis 2015/16 waren Meister der Bezirksligagruppen sportlich für die Bayerische Landesliga qualifiziert und spielten im Best-Off-Two Modus den Bayerischen Bezirksligameister aus.
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Gruppensieger der Vorsaison Gruppensieger und Playoffteilnehmer Playoffteilnehmer
Spielmodus: Die Liga wird in vier regionalen Gruppen mit je einer Einfachrunde ausgespielt. Die Meister und Vizemeister der Gruppen sind zur Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs verpflichtet. Der Finalsieger ist Bayerischer Bezirksligameister und Aufsteiger in die Landesliga 2025/26. Bei Aufstiegsverzicht können die Mannschaften an den Meisterschafts-Playoffs in der sportlich ermittelten Reihenfolge nachrücken.
Die Meister-Playoffs 2024/25 werden von Februar bis März 2025 ausgetragen.
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Gruppensieger der Vorsaison Gruppensieger und Playoffteilnehmer Playoffteilnehmer
Spielmodus: Die Liga wird in vier regionalen Gruppen mit je einer Einfachrunde ausgespielt. Die Meister und Vizemeister der Gruppen sind zur Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs verpflichtet. Der Finalsieger ist Bayerischer Bezirksligameister und Aufsteiger in die Landesliga 2024/25. Bei Aufstiegsverzicht können die Mannschaften an den Meisterschafts-Playoffs in der sportlich ermittelten Reihenfolge nachrücken. In dieser Saison konnte erstmals nur eine Mannschaft in die Landesliga aufsteigen.
Meister-Playoffs 2023/24 Vom 22. Feb. bis 22. März 2024
Aufsteiger (fett gedruckt) Gruppensieger und Playoffteilnehmer, Playoffteilnehmer
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Meister/Titelverteidiger
Meister-Playoffs 2022/23: Vom 17. Feb. 2023 bis 12. März 2023
Die Spiele wurden im Modus „best-of-three“ ausgetragen. Dabei wurden der Bayerische Bezirksliga-Meister und ein weiterer sportlicher Aufsteiger ermittelt. Den dritten Platz belegt das Team mit den mehr erreichten Punkten und Toren im Playoff-Halbfinale.
Der ERC Regen ist bayerischer Bezirksligameister und wäre sportlich für die Landesliga 2023/24 qualifiziert gewesen, macht aber von seinem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch.
Der EV Ravensburg 1b ist bayerischer Bezirksliga-Vizemeister mit Aufstiegsrecht für die Landesliga 2023/24.
Gruppensieger und Playoffteilnehmer, Playoffteilnehmer, Aufsteiger (fett gedruckt)
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Meister/Titelverteidiger
Meister-Playoffs 2021/22: Vom 18. Feb. bis 13. März 2022
Die Spiele werden im Modus „best-of-three“ ausgetragen. Dabei werden der Bayerische Bezirksliga-Meister und ein weiterer sportlicher Aufsteiger ermittelt. Den dritten Platz belegt das Team mit den mehr erreichten Punkten und Toren im Playoff-Halbfinale.
Beide Aufstiegsberechtigten Finalisten der Vorsaison, Wanderers Germering und SG Schliersee/Miesbach 1b, haben ihr Aufstiegsrecht wahrgenommen. Zusätzlich wurde der ERC Lechbruck vom BEV als 3. Aufsteiger nachnominiert. Der EHC Stiftland Mitterteich, ERC Ingolstadt 1b, der TV Lindenberg und der EC Oberstdorf haben für die Saison 2020/21 keine Teams für die Bezirksliga gemeldet. Neu in der Liga sind der ERC Sonthofen (Rückzug aus der Oberliga), der TSV Farchant (Rückzug aus der Landesliga), der 1. EC Senden, der ESC Geretsried 1b und der EV Bad Wörishofen 1b.
Wegen der COVID-19-Pandemie wurde die Saison bereits nach 3 Spieltagen abgebrochen und konnte auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht fortgeführt werden.
Modus
Der aufgenommene Spielbetrieb wurde aufgrund des ab 2. November 2020 geltenden Verbots im Rahmen des erneuten Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie[2] von Seiten des Bayerischen Eissportverbandes abgebrochen. Eine Wiederaufnahme war von Seiten des Verbandes Ende November 2020 noch nicht ausgeschlossen worden,[3] bevor die Verlängerung des Verbots über den Jahreswechsel 2020/21 hinaus erfolgte.[4]
Von den beiden aufstiegsberechtigten Finalisten der Vorsaison hat nur der EHC Bayreuth 1b sein Aufstiegsrecht wahrgenommen. Damit kann der EV Bad Wörishofen als Nachrücker in der Landesliga verbleiben. Meister EV Mittenwald bleibt demnach in der Bezirksliga. Nicht mehr dabei sind der Deggendorfer SC 1b und die SG EC Senden/ESV Burgau 1b (beide Rückzug). Neu dabei ist der ESC Kempten 1b und die SG TSV Schliersee 1b/TEV Miesbach 1c.
Die Gruppeneinteilung[5] erfolgt im Wesentlichen wie folgt:
In der Gruppe 1 (früher Nord) spielen die Vereine aus Franken, aus der Oberpfalz, aus dem nördlichen Oberbayern und dem nördlichen Niederbayern
Die Gruppe 2 (früher Ost) umfasst Vereine aus dem südöstlichen Teil von Niederbayern und hauptsächlich aus dem östlichen Teil von Oberbayern.
Die Gruppe 3 (früher Süd) besteht aus Vereinen aus dem südlichen Oberbayern.
In der Gruppe 4 (früher West) spielen Vereine aus Schwaben.
Spielmodus: Die Liga wird in vier regionalen Gruppen ausgespielt, die jeweils sieben, acht oder neun Mannschaften umfassen. Die Gruppen 1 und 4 spielen je eine 1,5-fach-Runde, die Gruppen 2 und 3 je eine Einfachrunde. Die Meister und Vizemeister der Gruppen sind zur Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs verpflichtet. Die Finalteilnehmer sind die Aufsteiger in die Landesliga 2020/21, der Sieger ist zudem Bayerischer Bezirksligameister. Bei Aufstiegsverzicht können die Mannschaften an den Meisterschafts-Playoffs in der sportlich ermittelten Reihenfolge nachrücken. Quelle: Icehockeypage[6] Tabelle: bev-eissport.de[7]
Aufsteiger (fett gedruckt) Gruppensieger und Playoffteilnehmer, Playoffteilnehmer
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Gruppensieger der Vorsaison
Meister-Playoffs 2019/20: Die Spiele werden vom 21. Feb. 2020 bis 22. März 2020, im Modus „best-of-three“, ausgetragen. Dabei werden der Bayerische Bezirksliga-Meister und ein weiterer sportlicher Aufsteiger ermittelt. Den dritten Platz belegt das Team mit den mehr erreichten Punkten und Toren im Playoff-Halbfinale. Stand 2. Okt. 2020
Da der Spielbetrieb wegen der COVID-19-Pandemie unterbrochen wurde, sind die Finalspiele im Rahmen der Saisonvorbereitung 2020/21 am 27. Sept. und 2. Okt. 2020, im Modus „best-of-two“, nachgeholt worden
Damit sind die Wanderers Germering Bayerischer Bezirksliga-Meister und haben sich zusammen mit der SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b für die bayerische Landesliga 2020/21 qualifiziert. Der ERC Lechbruck wurde durch BEV-Beschluss noch als weiterer Aufsteiger nachnominiert.
Ab der Saison 2019/20 wird der BEV-Pokal nur noch auf Bezirksebene (32 Mannschaften) ausgetragen.
Runde 1 mit 32 Mannschaften wird im Modus best of one ausgespielt und ab dem Achtelfinale im Modus best of two. Stand 16. Feb. 2020
Die Gruppeneinteilung[5] erfolgt im Wesentlichen wie folgt:
In der Gruppe 1 (früher Nord) spielen die Vereine aus Franken, aus der Oberpfalz, aus dem nördlichen Oberbayern und dem nördlichen Niederbayern
Die Gruppe 2 (früher Ost) umfasst Vereine aus dem südöstlichen Teil von Niederbayern und hauptsächlich aus dem östlichen Teil von Oberbayern.
Die Gruppe 3 (früher Süd) besteht aus Vereinen aus dem südlichen Oberbayern.
In der Gruppe 4 (früher West) spielen Vereine aus Schwaben.
Neu dabei sind der Deggendorfer SC 1b, der ESV Würzburg (beide Neugründung) und der EHC Straubing 1b (Absteiger). Würzburg musste 2017/18 wegen defekter Eishalle aussetzen. Nicht mehr dabei ist der ESV Waldkirchen (Aufsteiger) und der EV Bad Wörishofen 1b, ESV Buchloe 1b (beide Rückzug). Durch den Aufstiegsverzicht der Teams des ESC Geretsried 1b und TV Lindenberg/EV Lindau 1b konnte der sportliche Absteiger EV Pfronten in der Landesliga verbleiben.
Die Wanderers Germering wollen u. a. aus finanziellen Gründen, nach dem Abstieg aus der Bayernliga, nicht am Spielbetrieb der Landesliga teilnehmen. Der Club Plant einen Neuanfang in der Bezirksliga. Der EV Aich verzichtet auf sein Aufstiegsrecht und tritt auch weiter in der Bezirksliga an.
Quelle: Icehockeypage[9]
Spielmodus: Die Liga wird in vier regionalen Gruppen ausgespielt, die jeweils acht oder neun Mannschaften umfassen. Die vier Gruppen spielen je eine Einfachrunde mit 14 bzw. 16 Spielen aus. Die Meister und Vizemeister der Gruppen sind zur Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs verpflichtet. Die Finalteilnehmer sind die Aufsteiger in die Landesliga 2019/20, der Sieger ist zudem Bayerischer Bezirksligameister. Bei Aufstiegsverzicht können die Mannschaften an den Meisterschafts-Playoffs in der sportlich ermittelten Reihenfolge nachrücken.
Aufsteiger (fett gedruckt) Gruppensieger und Playoffteilnehmer, Playoffteilnehmer
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Gruppensieger der Vorsaison
Playoffs 2018/19: Die Spiele wurden vom 22. Feb. 2019 bis 17. März 2019, im Modus „best-of-three“, ausgetragen. Dabei wurden der Bayerische Bezirksliga-Meister und ein weiterer sportlicher Aufsteiger ermittelt. Den dritten Platz belegt, durch die mehr erreichten Punkte und Tore im Playoff-Halbfinale, der EHC Waldkraiburg 1b. Der 4. Platz geht an die Wanderers Germering. Endstand 17. März 2019
Aufsteiger in die Landesliga 2018/19 fett gedruckt
Rückzug:keiner
Die Gruppeneinteilung[10] erfolgt im Wesentlichen wie folgt:
In der Gruppe 1 (früher Nord) spielen die Vereine aus Franken, aus der Oberpfalz, aus dem nördlichen Oberbayern und dem nördlichen Niederbayern
Die Gruppe 2 (früher Ost) umfasst Vereine aus dem südöstlichen Teil von Niederbayern und hauptsächlich aus dem östlichen Teil von Oberbayern.
Die Gruppe 3 (früher Süd) besteht aus Vereinen aus dem südlichen Oberbayern.
In der Gruppe 4 (früher West) spielen Vereine aus Schwaben.
Neu dabei sind der EHC Bayreuth 1b, EHC Bad Aibling 1b, ESC Dorfen 1b, die SG Schliersee 1b/Miesbach 1c (alle Neugründung). Zur SG EC Senden/VFE Ulm/Neu-Ulm 1b kommt der ESV Burgau 1b hinzu. Nicht mehr dabei sind der EHC Klostersee (Aufsteiger), die SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b (Aufsteiger), der SV Apfeldorf (Rückzug) und der ESV Würzburg (defekte Eishalle).
Aufsteiger (fett gedruckt) Gruppensieger und Playoffteilnehmer, Playoffteilnehmer
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Gruppensieger der Vorsaison
Playoffs 2017/18: Die Spiele wurden vom 23. Feb. 2018 bis 24. März 2018, im Modus „best-of-three“, ausgetragen. Dabei wurden der Bayerische BBzL-Meister und zwei weitere Aufsteiger ermittelt. Stand 17. März 2018
Der Bayerische Bezirksliga-Meister EV Aich, der ESC Geretsried 1b und der ESV Waldkirchen wären die Aufsteiger in die Bayerische-Landesliga 2018/19 gewesen. * Nur der ESV Waldkirchen hat von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch gemacht.
Aufsteiger fett gedruckt Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
Aufsteiger fett gedruckt Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
Aufsteiger fett gedruckt Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
In den vier Gruppen wurde in einer Einfachrunde der jeweilige Meister ausgespielt. Die vier Gruppensieger spielten dann in Playoffs den bayerischen Bezirksligameister aus. In dieser Saison wären alle Gruppensieger aufstiegsberechtigt gewesen, dabei hat nur ein Club sein Aufstiegsrecht angenommen.
Bayerischer Bezirksligameister Gruppensieger Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer. Aufsteiger fett gedruckt (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer. Aufsteiger fett gedruckt (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Meister/Titelverteidiger
Von den Gruppensiegern haben nur Amberg und Kempten ihr Aufstiegsrecht wahrgenommen. Als Nachzücker sind EHC Regensburg und EV Mittenwal hinzugekommen.
Gruppe Nord
Gruppe Ost
Gruppe Süd
Gruppe West
1. EC 2000 Amberg 2. EHC Regensburg
3. EC Erkersreuth
4. Ingolstadt 1b
5. Pfaffenhofen 1b
6. Bad Kissingen
7. SG Munich
1. ESC Kempten
2. VfL Denklingen
3. Bad Bayersoien
4. SV Hohenfurch
5. SV Apfeldorf
6. EG Augsbourg
7. 1.EC Senden
8. EC Oberstdorf
9. ESV Buchloe 1b
1. EV Bruckberg
2. ESV Waldkirchen
3. ERC Regen
4. Deggendorf 1b
5. ASV Dachau
6. Passau 1b
7. Dynamo Dingolfing
8. EV Aich
1. SC Gaißach 2. EV Mittenwald
3. TSV Schliersee
4. EV Berchtesgaden
5. Germering 1b
7. Waldkraiburg 1b
8. TSV Trostberg 1b
Gruppensieger, Playoffteilnehmer und BBzL Meister Gruppensieger Plalyoffteilnehmer Aufsteiger / Nachrücker Aufsteiger = fett gedruckt, (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Meister/Titelverteidiger
Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer. Aufsteiger fett gedruckt (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Meister/Titelverteidiger
Von den vier Gruppensiegern hat nur Reichersbeuern sein Aufstiegsrecht wahrgenommen.
Gruppe Nord
Gruppe Ost
Gruppe Süd
Gruppe West
1. EV Weiden 2
2. EC Er.kersreuth 2
3. ERSC Amberg 2
4. ESV Bayreuth 2
5. EV Peignitz 2
6. EHC Wunsiedel
7. Kulmbacher EHC
8. Creussen
1. ERSC Ottobrunn
2. EV Aich
3. EHC Regensburg
4. Isar Dingolfing
5. ESC Dorfen 2
6. EC Pfaffenhofen 2
7. ESV Gebensbach 2
8. ERC Ingolstadt 2
9. EHC Geisenhausen
1. SC Reichersbeuern
2. SV Apfeldorf
3. SV Hohenfurch
4. SC Eibsee-Grainau
5. SC Gaißach
6. SC Forst
7. EGW Augsbourg
8. EC Thanning
9. USC München
1. SC Senden
2. EA Kempten 2
3. EH Sonthofen
4. TSV Kottern
5. ERC Lechbruck 2
6. ASV Hirschzell
7. ECGR Eisenberg
8. SV Hopfen
9. LSD Ulm/Neu-Ulm
Gruppensieger mit Aufstiegsberechtigung und Playoffteilnehmer. Aufsteiger fett gedruckt (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (M) = Meister/Titelverteidiger
Alle vier Gruppensieger haben ihr Aufstiegsrecht wahrgenommen. EHC Stiftland Mitterteich kam noch als Nachrücker hinzu.
. Gruppensieger, Playoffteilnehmer und Aufsteiger Aufsteiger / Nachrücker (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
Von den vier Gruppensiegern hat nur Höchstadt sein Aufstiegsrecht wahrgenommen.
Aufsteiger fett gedruckt – Gruppensieger und Playoffteilnehmer (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
Von den vier Gruppensiegern haben nur Ergolding und Senden ihr Aufstiegsrecht wahrgenommen.
Aufsteiger fett gedruckt – Gruppensieger Gruppensieger und Playoffteilnehmer (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug
Von den vier Gruppensiegern hat nur Kagers das Aufstiegsrecht wahrgenommen. Aus der Gruppe Süd kam der USC München noch als Nachrücker hinzu. (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, Aufsteiger fett gedruckt Gruppensieger und Playoffteilnehmer Gruppensieger
Modus (historisch)
1991 bis 2020
Eishockey-Bezirksliga Bayern
Ab 2016/17
Die beiden erstplatzierten Teams einer jeden Gruppe spielten in einer Playoff-Runde die beiden Aufsteiger (Finalteilnehmer) in die Bayerische Landesliga und den Bayerischen Bezirksliga-Meister aus. Die qualifizierten Mannschaften sind ab 2016/17 zur Teilnahme an den Playoffs verpflichtet.
(ca.) 2006/07 bis 2015/16
Bei Verzicht der Meister oder bei gleitendem Aufstieg konnten die Vizemeister nachrücken.
(sicher) 2001/02 bis (sicher) 2005/06
Bei Verzicht der Meister oder bei gleitendem Aufstieg konnten die Vizemeister oder die Drittplatzierten nachrücken.
1991/92 bis 2014/15
Die sportlich für den Aufstieg oder für ein Nachrücken qualifizierten Mannschaften mussten eine schriftliche Aufstiegsklärung bzw. Erklärung über den Aufstiegsverzicht abgeben.
1991/92 bis 2015/16
Die Meister der Bezirksligagruppen waren sportlich für die Bayerische Landesliga qualifiziert und spielten den Bayerischen Bezirksligameister aus.
Spielklassenverlauf
Seit Gründung: Siebtklassig von Gründung bis 1994 – Sechstklassig von 1994/95 bis 1998 – Siebtklassig von 1998/99 bis 2002 – Sechste Spielklasse wieder seit 2002/03
Die Kreisklasse (BKK) später auch Kreisliga (BKL) genannt, war bei Gründung zur Saison 1936/37 hinter der Gauklasse als zweithöchste Spielklasse eingestuft. Die Meister der Gauklasse waren zugleich bayerischer Meister und für die Teilnahme an den deutschen Meisterschaften qualifiziert. Auch wurde die BKL in einem späteren Zeitrahmen wieder Kreisklasse (BKK) genannt, es handelte sich dabei aber immer um die Spielklasse unterhalb der Landesliga. Aus der Kreisliga Bayern wurde ab der Saison 1991/92 die Eishockey-Bezirksliga Bayern.
Spielklassenverlauf der Eishockey-Kreisliga Bayern:[15]
Zweitklassig ab Gründung 1936/37
Drittklassig mit Einführung der Ober- und Landesliga von 1948/49 bis 1958
Viertklassig mit Einführung der Bundesliga von 1958/59 bis 1961
Fünftklassig mit Einführung der Gruppenliga/Regionalliga von 1961/62 bis 1968
Sechstklassig mit Einführung der Bayernliga von 1968/69 bis 1973
Siebtklassig mit Einführung der 2. Bundesliga von 1973/74 bis 1991
Von der Meisterrunde hat nur RM Kaufbeuren das Aufstiegsrecht wahrgenommen. (A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, Aufsteiger fett gedruckt Bayerischer Kreisligameister Vizemeister und Aufsteiger Gruppensieger und Meisterrundenteilnehmerr
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (fett gedruckt) = Meisterrundenteilnehmer Bayerischer Kreisligameister und Aufsteiger Aufsteiger Gruppensieger
(A) = Absteiger aus der Landesliga, (N) = Neu in der Liga, (R) = Rückzug, (fett gedruckt) = Meisterrundenteilnehmer Bayerischer Kreisligameister und Aufsteiger Gruppensieger Aufsteiger
Bayerischer Kreismeister fett gedruckt – Aufsteiger in die Landesliga – In Klammern: (Aufsteiger ab 2. Platz) Quelle: passionhockey.com[25] Quelle: rodi-db.de[26]
↑BBzL 2019/20. icehockeypage.net, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2019; abgerufen am 12. September 2019.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.icehockeypage.net
↑Sport-Kurier Jahrgang 1949: Spiel der beiden Gruppensieger: ASV Rosenheim - EV Holzkirchen mit 8:0, eingesehen in Bayerischer Staatsbibliothek München:
قرية بني ناصر - قرية - تقسيم إداري البلد اليمن المحافظة محافظة حجة المديرية مديرية المحابشة العزلة عزلة حجر السكان التعداد السكاني 2004 السكان 120 • الذكور 58 • الإناث 62 • عدد الأسر 10 • عدد المساكن 6 معلومات أخرى التوقيت توقيت اليمن (+3 غرينيتش) تعد...
Greek text of Sense and Sensibilia (Biblioteca Medicea Laurenziana, plut. 87.4, 205v and 206r) Sense and Sensibilia (or On Sense and the Sensible, On Sense and What is Sensed, On Sense Perception; Greek: Περὶ αἰσθήσεως καὶ αἰσθητῶν; Latin: De sensu et sensibilibus, De sensu et sensili, De sensu et sensato) is one of the short treatises by Aristotle that make up the Parva Naturalia. The English title Sense and Sensibilia adopted by the Revised Oxford Translation re...
بيوكا خريطة الموقع تقسيم إداري البلد اليونان [1] إحداثيات 40°39′29″N 22°59′38″E / 40.65806°N 22.99378°E / 40.65806; 22.99378 السكان التعداد السكاني 13052 (إحصاء السكان) (2011)[2] الرمز الجغرافي 734405 تعديل مصدري - تعديل بيوكا (Πεύκα) هي مدينة في ثيسالونيكي في م...
Об экономическом термине см. Первородный грех (экономика). ХристианствоБиблия Ветхий Завет Новый Завет Евангелие Десять заповедей Нагорная проповедь Апокрифы Бог, Троица Бог Отец Иисус Христос Святой Дух История христианства Апостолы Хронология христианства Ран�...
Australian journalist Tracey HolmesHolmes and husband Stan Grant in 2008Born1966SydneyNationalityAustralianOccupationJournalistSpouseStan Grant[1]Children3[2] Tracey Holmes (born 1966), an Australian journalist, is a presenter on ABC NewsRadio, since January 2014, with an extensive career in television and radio, specialising predominantly in sport. Career Born 1966 in Sydney to a surfing family Holmes began her work in 1989 as a journalist at the Australian Broadcasting Corpo...
English singer (1944–2014) Joe CockerOBECocker in 1969, as pictured on the cover of his second album, Joe Cocker!Background informationBirth nameJohn Robert CockerBorn(1944-05-20)20 May 1944Sheffield, West Riding of Yorkshire, EnglandDied22 December 2014(2014-12-22) (aged 70)Crawford, Colorado, U.S.GenresRockbluesblue-eyed soulpopOccupation(s)SingerInstrument(s)VocalsharmonicapianoDiscographyJoe Cocker discographyYears active1961–2014LabelsRegal ZonophoneDJMA&MCapitolEMIDeccaRock...
Final Pharaoh of Theban seventeenth dynasty of Egypt KamoseSarcophagus of Kamose, Cairo Egyptian MuseumPharaohReignc. 1555–1550 BC[1]PredecessorSeqenenre TaoSuccessorAhmose IRoyal titulary Horus name Khahernesetef Ḫˁj-ḥr-nst=f He who appears on his throne Sedjefatawy Sḏf3-t3wj He who nourishes the two lands[2] Neferkhabtawi Nfr-ẖ3b-t3wj The perfect horus who tames the two lands [3] Nebty name Wehem-menu Wḥm-mnw He who renews the fortifications Golden H...
Міністерство оборони України (Міноборони) Емблема Міністерства оборони та Прапор Міністерства оборони Будівля Міністерства оборони у КиєвіЗагальна інформаціяКраїна УкраїнаДата створення 24 серпня 1991Попередні відомства Міністерство оборони СРСР Народний комісарі...
Mountain in the state of New Hampshire North TripyramidNorth and Middle Peaks, Mount TripyramidHighest pointElevation4,160 ft (1,270 m)[1]Prominence1,320 ft (400 m)[1]ListingNew Hampshire 4000-footersCoordinates43°58′24″N 71°26′34″W / 43.973254°N 71.442878°W / 43.973254; -71.442878[1]GeographyLocationGrafton County, New Hampshire, U.S.Parent rangeSandwich RangeTopo mapUSGS Mount Tripyramid Middle TripyramidHi...
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For submarines preserved in or as museums, see List of submarine museums. For museum ships in Canada or in the United States, see List of museum ships in North America. This list of museum ships is a sortable, annotated list of notable museum ships around the world. This includes ships preserved in museums defined broadly but is intended to be limited to substantial (large) ships or, in a few cases, very notable boats or dugout canoes or the like. This list does not include submarines; see L...
أبو إسماعيل الهروي تخطيط إسم أبو إسماعيل الهروي بخط الثلث معلومات شخصية الميلاد 4 مايو 1006 [1] هراة الوفاة 8 مارس 1089 (82 سنة) هراة مواطنة الدولة العباسية الدولة السلجوقية الديانة الإسلام السني المذهب الفقهي حنبلي[2] العقيدة أثري[3] الحياة العملية تعلم لدى ...
تجربة سريريةمعلومات عامةصنف فرعي من اختبار المنتجالأبحاث العلمية على البشرmedical trial (en) جزء من بحث سريريتطوير العقاقير جانب من جوانب بحث طبي المشاركون مريضباحث طبيعالم إحصاء الأسباب بحث سريري تسبب في تطوير العقاقيرdrug approval (en) ممثلة بـ مراحل التجارب السريريةحساسية المقايسة�...
إلبريدج الإحداثيات 43°02′04″N 76°26′53″W / 43.03451°N 76.44799°W / 43.03451; -76.44799 [1] تاريخ التأسيس 1829 تقسيم إداري البلد الولايات المتحدة[2] التقسيم الأعلى نيويورك خصائص جغرافية المساحة 38.30 ميل مربع ارتفاع 169 متر[3] عدد السكان عدد ...
River in South SudanNarus River, KapoetaLocationCountrySouth Sudan The Narus River originates in the east of the Didinga Hills in the erstwhile Eastern Equatoria State, South Sudan. It flows eastward and discharges into the swampy area northeast of Narus. The river floods during the rainy season, but ceases to flow at other times. Gold has reportedly been panned in the river bed, probably washed down from the Didinga Hills.[1] During the rainy season, the river virtually cuts the town...
Olympics Women's field hockeyat the 1980 Summer OlympicsTournament detailsHost country Soviet UnionCityMoscowDates25–31 July 1980Teams6Venue(s)Minor Arena of Dynamo StadiumandYoung Pioneers StadiumFinal positionsChampions Zimbabwe (1st title)Runner-up CzechoslovakiaThird place Soviet UnionTournament statisticsMatches played15Goals scored49 (3.27 per match)Top scorer(s) Natella Krasnikova Patricia McKillop (6 goals) (next) 1984 → The women's field hockey tournament at the 1980 Su...
French diplomat Antoine, comte de LaforêtBorn(1756-08-08)8 August 1756Aire-sur-la-Lys, Pas-de-Calais, FranceDied2 August 1846(1846-08-02) (aged 89)Villefrancœur Loir-et-Cher, FranceNationalityFrenchOccupation(s)Diplomat, politicianKnown forMinister of Foreign Affairs Antoine René Charles Mathurin, comte de Laforêt (8 August 1756 – 2 August 1846 ) was a senior French diplomat. He was Consul General of France to the United States before the French Revolution.[a] During t...