Das in der Fränkischen Schweiz gelegene Dorf Eichenbirkig liegt etwa drei Kilometer südsüdwestlich des Ortszentrums von Waischenfeld auf einer Höhe von 437 m ü. NHN.[2]
Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde Eichenbirkig mit dem Zweiten Gemeindeedikt im Jahr 1818 eine Ruralgemeinde, die 1865 in die Gemeinde Rabeneck eingegliedert wurde. Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern wurde Eichenbirkig zusammen mit der gesamten Gemeinde Rabeneck in die Stadt Waischenfeld inkorporiert.[9]
Baudenkmal
Baudenkmal ist eine nahe der Ortsmitte stehende katholische Kapelle.
Eine aus dem Osten von der Staatsstraße St 2185 abzweigende Gemeindeverbindungsstraße durchquert den Ort und führt weiter nach Oberailsfeld. Vom ÖPNV wird Eichenbirkig von der Buslinie 396 des VGN bedient. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Ebermannstadt, es ist der kommerzielle Endbahnhof der Wiesenttalbahn.
Herbert Popp, Klaus Bitzer, Halk Thomas Porada: Die Fränkische Schweiz. Hrsg.: Sebastian Lentz, Bernhard Müller (= Landschaften in Deutschland). Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar 2019, ISBN 978-3-412-51535-5.