Eibon wurden als Nachfolge-Band der französischen Death-Metal-Band Drowning vom Bassisten Stephane Rivière und dem Gitarristen und Sänger Georges Balafas, gegründet. Hinzu kam der Schlagzeuger Jerome Lachaud, welcher mit Rivière in der Death-Doom-Band Garden of Silence gespielt hatte, sowie die Gitarristen Max Hedin und Guillaume Taliercio.[1]
Im Jahr 2007 veröffentlichte Eibon eine Split-EP mit der Stoner-Doom-Band Hangman’s Chair über Bones Brigade Records. Die Band bezeichnete die Rezensionen als besonders positiv. Binnen eines halben Jahres war die EP ausverkauft. Noch im gleichen Jahr ging die Band zum ersten Mal auf Tour.[1]
2009 erschienen zwei weitere ebenfalls 2007 aufgenommene Stücke der Band als EPAsleep and Threatening / Staring at the Abyss auf Aesthetic Death. Die bis dahin vornehmlich aggressive Musik wurde um komplexere Strukturen ergänzt. Noch im gleichen Jahr begann Eibon mit Aufnahmen zum ersten Studioalbum. Entering Darkness erschien 2010 auf Aesthetic Death. Das Debütalbum wurde überwiegend positiv aufgenommen.[2][3][4][5]
Im Oktober des gleichen Jahres erschien eine weitere Split-EP, diesmal mit HKY auf dem französischen Label MusicFearSatan. Kurz darauf veröffentlichte Eibon eine Kompilation, welche die erste EP und das Album zusammenfasste.[1]
Im September 2013 nahm Eibon ihr zweites Studioalbum II in einem Live-Set mit Sylvain Biguet auf.[1]
Das musikalische Gesamtbild wird als „dröhnend“ und „düster“ bezeichnet.[7] Die Musik ist häufig durch lange instrumentale auch melodische und akustische Passagen geprägt. Die Gitarren sind grob und rau aufgenommen.[7] Das Bassspiel wird als „knorrig“ beschrieben.[2]
↑ abMarcus Endres: Eibon II. Metal.de, abgerufen am 27. Juli 2014.
↑ abcAndreas Groh: Eibon II. Rocktimes, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2014; abgerufen am 27. Juli 2014.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rocktimes.de