Sie erhielten bei der EWA die Nummern 31–35, wobei die ersten beiden der ersten Lieferserie angehörten. Sie wurden mit Tendern der Bauarten 3T-12,0/5,0 mit einem Dienstgewicht von 29,5 Tonnen gekuppelt.
Die Maschinen mit den Nummern 31, 34 und 35 wurden 1936 ausgemustert. Als die BBÖ im Jahre 1937 die Eisenbahn Wien–Aspang im Pachtbetrieb übernahm, erhielten die verbliebenen Maschinen dieser Reihe keine BBÖ-Nummer. Die Deutsche Reichsbahn allerdings ordnete die zwei Lokomotiven 1938 als 36.7001 und 36.7002 ein. Beide überlebten den Zweiten Weltkrieg, wurden aber nicht mehr in das Nummernschema der ÖBB aufgenommen und 1952 ausgemustert.