Das heutige Dunavarsány entstand 1947 durch den Zusammenschluss der beiden Orte Kisvarsány und Nagyvarsány, damals Teile von Taksony, zunächst unter dem vorläufigen Namen Szabadvarsány.[2] Ab 1948 trug der Ort den Namen Dunavarsány.[2] Er erhielt 2004 den Status einer Stadt.[2]
1956er-Denkmal (1956-os emlékmű), erschaffen von Sándor Györfi
Römisch-katholische Kirche Szent Kereszt felmagasztalása (im Ortsteil Kisvarsány), erbaut in den 1930er Jahren
Römisch-katholische Kirche Szent Vendel (im Ortsteil Nagyvarsány), erbaut in den 1930er Jahren
Statue des Papstes Johannes XXIII., erschaffen 1992 von Sándor Györfi
Weltkriegsdenkmal
Verkehr
Durch das Stadtgebiet verläuft die Hauptstraße Nr. 51. Dunavarsány ist angebunden an die Eisenbahnstrecke von Kőbánya-Kispest nach Kunszentmiklós-Tass. Weiterhin bestehen Busverbindungen in nördliche Richtung über Dunaharaszti in die Budapester Innenstadt sowie in südliche Richtung über Délegyháza, Majosháza und Áporka nach Kiskunlacháza.