Als jüngerer Bruder des Gitarristen Kevin Eubanks und des Posaunisten Robin Eubanks wuchs er in einem musikalischen Umfeld auf, wozu auch seine Mutter Vera, eine Klavierlehrerin, und Onkel Ray Bryant beitrugen. Wie sein Bruder Kevin lernte er Trompete, blieb dann aber auch dabei. Er hat auch einen Zwillingsbruder Shane, der Posaune spielt. Er studierte Betriebswirtschaft an der University of Maryland (wo er in der Jazzband der Universität spielte und dabei Stanley Turrentine, Charles Fambrough und Shirley Scott begleitete) und dann Jazz-Trompete an der Temple University, wobei er auch Unterricht von Johnny Coles erhielt. Er besuchte auch Master-Klassen von Billy Taylor und Wynton Marsalis.
Danach zog er nach New York City, wo er ein eigenes Quartett gründete und 1997 mit seinem Bruder Robin aufnahm (Wake Up Call). 1999 erschien sein erstes Album My Shining Hour (TCB Records), in dem er auch eigene Kompositionen interpretiert und auf dem Antonio Hart und sein Bruder Robin mitspielen sowie der mit ihm befreundete Pianist Orrin Evans, Avishai Cohen und Ralph Peterson. Hart und Robin Eubanks spielen auch auf seinem Folgealbum Second Take (TCB 2001).