Als Jugendlicher spielte Berkhahn Fußball und strebte eine Karriere als Profi an, die er allerdings verletzungsbedingt aufgeben musste.[3][4]
Unter dem Pseudonym Dixon legte er ab Anfang der 1990er Jahre in Berliner Clubs wie der Turbine, dem Tresor, dem E-Werk und dem WMF auf.[5][6] Im WMF trat er gemeinsam mit DJ Mitja Prinz auf. Über Kontakte zum Produzentenkollektiv Jazzanova kam er zum Sonar-Kollektiv-Sublabel Recreation Recordings, wo er als A&R-Manager tätig wurde und die DJ-Serie Off Limits mixte.
Gemeinsam mit Georg Levin gründete er 2004 das Projekt Wahoo, das unter anderem auf Sonar Kollektiv und Defected veröffentlichte.
Gemeinsam mit Kristian Rädle und Frank Wiedemann alias Âme gründete Dixon 2005 das Berliner Musiklabel Innervisions. Für das 2009 veröffentlichte Mix-Album The Grandfather Paradox und verschiedene Singles arbeitete Dixon mit dem Musiker Henrik Schwarz und dem Duo Âme zusammen. Die vier Musiker treten auch unter den Projektnamen Innervisions Orchestra und A Critical Mass auf.