In Mainz und Saarbrücken studierte Magnus Kunstgeschichte, Biologie und Philosophie und wurde als Bildhauer ausgebildet. Er entwickelte sich vom Maler über den Film- und Objektmacher zum Umweltkünstler, der die sozial angemessene und ökologische Gestaltung öffentlicher Räume als Thema hatte. Dieter Magnus lebte in Wackernheim bei Mainz.
"Wasserpark Feldkirchen- vom alten Waldschwimmbad zur Freizeit-Spiel-Wasserlandschaft", Neuwied (2008/09)
Grüne Brücke Mainz, Ansicht vom Hochhaus der Stadtwerke, im Hintergrund der Zollhafen und der Rhein
Grüne Brücke Mainz, Ansicht von der Rheinallee, rheinaufwärts
Grüne Brücke Mainz, Abgang zum Feldbergplatz und zum Rhein, im Hintergrund die Feldbergschule
Feldzeichen und Ort der Versammlung im Lausitzer Findlingspark Nochten
Auszeichnungen
Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Mainz (1969)
Adolf-Grimme-Preis in Silber für den Fernsehfilm Kitsch und Konsum (1974)
Goldplakette vom Bundesbauministerium für das Projekt der Wohnbau Mainz "Vom Abstandsgrün zum Wohngarten" in Mainz (1990)
Kunstpreis "Stadtkünstler von Unna". Konzept für "Grüne Achsen, Wasserwege und Umweltkunst" in Unna (1991/92)
Diplome of Exellence vom Scottish Civic Trust und The Time Environment Award für Planung und Realisation Garnethill Park in Glasgow zusammen mit Stadt und Goethe-Institut (1992)