Im Jahr 1989 übernahm er die Direktion des westeuropäischen Teils des „European All Sky Meteor Camera Network“ und kooperierte dabei mit tschechoslowakischen Wissenschaftlern, die den östlichen Teil verwalteten. Seit 1995 fungiert er am Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt als technischer Leiter und Koordinator des „Feuerkugelnetzes“.[1]
Er ist in seiner freiberuflichen Arbeit auch als Gutachter bezüglich einzelner Meteoritenfälle tätig.