In seinem Heimatland ist Jones auch bekannt durch seine Kolumne im Outdoor-Photographer Magazine. In der Rubrik „Basic Jones“ erscheint diese dort seit mehr als achtzehn Jahren. Dewitt setzt sich darin mit der spirituellen Seite der Fotografie auseinander. Er ist zudem Autor mehrerer Bücher und produzierte eine Reihe von Schulungsfilmen, darunter Celebrate What’s Right with the World und Everyday Creativity.[1]
Im Jahr 1974 war Jones gleich mit zwei Filmen für einen Oscar nominiert. Zum einen mit dem Kurzfilm Climb, in dem zwei Männer in einer Felswand im Yosemite-Tal klettern und uns an ihren Gefühlen und ihrer Motivation teilhaben lassen und uns auch einige Grundlagen des Kletterns vermitteln. Der Oscar ging jedoch an Paul Claudon und Edmond Séchan und ihren Film …les borgnes sont Rois, der das Schicksal eines Mannes aufgreift, der im Herzen seiner Mutter nicht den ersten Platz einnimmt, den sie ihrem Hund zugesteht.
Träger des Ansel Adams Award für Naturschutzfotografie des Sierra Clubs, der Fotografen auszeichnet, die sich mit ihrer Arbeit vornehmlich für den Erhalt und den Schutz der Natur eingesetzt haben.