Kooperationen und innovative Konzepte der Zusammenarbeit.
Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind private und öffentliche Bauherren, Wohnungsunternehmen und -genossenschaften, Kommunen, Bauträger und Investoren sowie in Vertretung der Bauherren andere, an den Projekten beteiligte Planer.
Die eingereichten Projekte müssen sich innerhalb der Bundesrepublik Deutschland befinden und in den letzten fünf Jahren vor Auslobung des Preises realisiert worden sein bzw. vor der Vollendung stehen. Die Projekte dürfen zudem keine freistehenden Einzelgebäude sein.
Preise und Kategorien
2022 wurden nach einem mehrstufigen Auswahlsystem fünf Bauherrenpreise und bis zu drei Sonderpreise vergeben. Die Preise sind immateriell und werden in Form von Urkunden übergeben. Für die ausgezeichneten Gebäude werden Bronzeplaketten (Gestaltung: Stefan Schwerdtfeger) zur Anbringung an der Fassade überreicht. Die 30 nominierten Projekte der letzten Auswahlphase erhalten eine Anerkennung.[1][2]
Zwischen 1997 und 2017 wurde der Preis in den zwei Kategorien Neubau und Modernisierung vergeben. Da sich die Bereiche zunehmend vermischten, wurde diese Trennung zum Wettbewerb 2018 aufgehoben.[3][4] In jeder Kategorie konnten bis zu zehn Projekte ausgezeichnet werden. Zusätzlich wurden folgende Sonderpreise ausgelobt: