In der Saison 1972/73 wurde er nach einigen Spielen bei den Hershey Bears in der American Hockey League zu den Penguins in den NHL-Kader berufen und setzte sich hinter Jim Rutherford als Nummer zwei durch. Im Jahr darauf übernahm Andy Brown, der letzte Torwart, der ohne Maske spielte, die Position des Stammtorhüters und Herrons Eiszeit wurde wenig.
Nach drei Einsätzen in der Saison 1974/75 verpflichteten die Penguins Michel Plasse und gaben ihn an die Kansas City Scouts ab. In der Saison 1975/76 setzte er sich als Nummer eins im Tor der Scouts durch. Nach dieser Saison kehrte er nach Pittsburgh zurück. Er schaffte dort in seinem zweiten Jahr auch Stammtorwart zu werden.
Für die Saison 1982/83 kehrte er abermals zu den Pittsburgh Penguins zurück. Das Draftrecht, das die Canadiens in Gegenzug erhielten, gaben sie später an die St. Louis Blues ab, die damit Nelson Emerson auswählten. In Pittsburgh spielte er noch bis zur Saison 1984/85 als Stammtorhüter, in diesem Jahr debütierte dort Mario Lemieux. Nach drei Spielen in der folgenden Saison beendete er seine Karriere.