Demmingen wurde das erste Mal 1270 als „Thuemingen“ erwähnt,[3] ein Jahr später als „Tumingen“. 1270 erhielt das Kloster Mödingen Besitz in Demmingen, 1271 erhielt es ein weiteres Gut vom Kloster Echenbrunn. Im Jahr 1295 trat das Kloster Ochsenhausen seinen Besitz in Demmingen an das Kloster Neresheim ab.
↑Manfred Akermann, Richard Kaufmann: Wissenswertes aus den Städten und Gemeinden. In: Richard Würz (Hrsg.): Der Kreis Heidenheim. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1979, S. 267–284, hier S. 268.