In den 1990er Jahren gehörte sie mit Bestzeiten von 31:22 min über 10 km und 1:09:05 h über die Halbmarathon-Distanz zu den weltbesten Straßenläuferinnen. 1995 wurde sie vom Running Times Magazine zum Road Racer of the Year gekürt.[1]
Nach deren Ablauf spezialisierte sie sich auf die Marathondistanz. Ihre Bestzeit stellte sie 2004 mit 2:37:24 als Sechste des Rotterdam-Marathons auf. 2006 gewann sie den Dubai-Marathon, bei dem sie im Jahr zuvor knapp den Sieg verpasst hatte, nachdem sie auf dem letzten Kilometer von Krämpfen und Übelkeit heimgesucht wurde.[3]