Kovačević spielte in der Jugend des TuS Fürstenfeldbruck sowie des MTSV Schwabing, ehe er 2013 in die Nachwuchsabteilung des FC Bayern München wechselte,[2] für dessen Fußballmannschaft er als Kind schwärmte.[3] 2015 gewann er mit dem FCB den Meistertitel in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga.[4] Im Juli 2015 unterschrieb er bei den Bayern seinen ersten Profivertrag.[5] In der Saison 2015/16 war er einer der Leistungsträger der zweiten Herrenmannschaft des Vereins, die Meister der 1. Regionalliga Süd-Ost wurde und in die 2. Bundesliga ProB aufstieg.[6] Sein Bundesliga-Debüt feierte er am 29. November 2015 beim Münchener Sieg über Crailsheim.[7]
Im Juli 2017 wechselte er innerhalb der Bundesliga zu s.Oliver Würzburg.[8] Er wurde im Laufe der Spielzeit 2017/18 in 14 Bundesliga-Begegnungen eingesetzt und erzielte 3,6 Punkte pro Spiel. Seine Würzburger Zeit endete im Sommer 2018,[9] er wechselte innerhalb der Liga zu den Basketball Löwen Braunschweig. Zudem wurde ihm eine Spiellizenz für Einsätze im Hemd von Braunschweigs Partnerverein Herzöge Wolfenbüttel ausgestellt.[10] Im Sommer 2019 wechselte er innerhalb der Bundesliga zu den Crailsheim Merlins.[11] Den Durchbruch zur Bundesliga-Stammkraft schaffte Kovačević bei den Hohenlohern nicht.[12]
Im Sommer 2022 unterschrieb er einen Vertrag beim Zweitligisten Bayer Giants Leverkusen.[13] Nach dem Abstieg mit den Rheinländern im Jahr 2023 wechselte er zur Spielzeit 2023/24 zu einem anderen Zweitligisten, Gießen 46ers.[14]
2024 schloss sich Kovačević BBC Bayreuth (ebenfalls 2. Bundesliga ProA) an.[15]
Nationalmannschaft
Kovačević war zunächst Mitglied der serbischen Junioren-Nationalmannschaft,[16] 2015 spielte er dann für die deutsche U20-Auswahl.[17]
↑Dejan Kovacevic. In: FC Bayern München. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 2. November 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcb-basketball.de
↑AST 2014 Serbia. In: Deutscher Basketball-Bund. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2016; abgerufen am 2. November 2016.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-bund.de