Durch Dechantsees fließt der Höllbach, ein linker Zuflusses zur Fichtelnaab, durch den in der frühen Neuzeit mehrere Eisenhämmer betrieben wurden. Nördlich von Dechantsees wurde im Kalkhaus (Kalkhäusel)[3] sog. Wunsiedler Marmor abgebaut; der Steinbruch mit Kalkofen wurde von der Firma Grimm aus Neusorg zwischen 1934 und 1939 errichtet.[4] Der Steinbruch ist nicht mehr in Betrieb.[5]
Heilig-Kreuz-Kirche (Dechantsees), neben der Kirche befindet sich die sog. Klausenlinde, die vermutlich 1724 mit dem Bau der Kirche gepflanzt wurde.[6]