Paimann’s Filmlisten resümierte: „Das zwar milieuhafte, aber breit ausladende Buch versäumt es, die Episoden der Haupthandlung unterzuordnen, zerflattert, ermangelt einer markanten Linie. Die Regie wirkte dem nicht entgegen, ließ überdies zu lang ausspielen, verschleppte das Tempo. Die Darsteller sind bemüht, oft unzureichende Charakterisierung der Personen durch Persönliches zu ersetzen. Schöne Außenaufnahmen und stimmungsfördernde Musik schaffen einen wirkungsvollen Rahmen (...) Ein passabler Mittelfilm.“[3]