Silvia Hallensleben schrieb in einer Rezension zu diesem Film: „Die Wiener Schriftstellerin Friederike Mayröcker ist nicht gerade ein Medientier. Auch Carmen Tartarotti durfte nur unter strengen Auflagen mit ihr drehen. Ohne Team, möglichst diskret und ohne Lebenssphäre oder Arbeitsrhythmus der Dichterin zu behindern. Sprechen mag diese schon gar nicht. Tut sie aber doch. Offensichtlich erleichterten die harten Konditionen einen zauberhaften Künstlerinnenfilm der anderen Art, der uns nicht mit biografischen Abfolgen langweilt, sondern ganz der Gegenwärtigkeit von Person und Schreibarbeit vertraut.“[3]
„Es ist die schönste Dokumentation über die geliebte Friederike Mayröcker“, sagt die österreichische Sängerin und Musikerin Anja Plaschg, bekannt als Soap&Skin.[4]
Auszeichnungen
Hessischer Filmpreis 2009
Lichter Filmpreis 2010
Deutscher Filmpreis / Vornominierung 2010
LOLA@Berlinale 2011
Nominierung zum Preis der deutschen Filmkritik 2010