Daniel Malescha
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Daniel Malescha 2024
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Porträt
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Geburtstag
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28. April 1994
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Geburtsort
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München, Deutschland
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Größe
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2,03 m
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Hallenvolleyball
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Position
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Diagonalangriff
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Vereine
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2004–2008 2008–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2016 2016–2020 2020–2022 2022–2023 seit 2023
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SV Lohhof VC Olympia Kempfenhausen VC Olympia Berlin VSG Coburg/Grub TSV Herrsching VfB Friedrichshafen United Volleys Frankfurt CS Arcada Galați Berlin Recycling Volleys
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Nationalmannschaft
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seit 2015
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Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft
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Erfolge
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2017 – DVV-Pokalsieger 2018 – DVV-Pokalsieger 2019 – DVV-Pokalsieger 2021 – DVV-Pokalsieger 2023 – rumänischer Meister 2024 – DVV-Pokalsieger 2024 – deutscher Meister
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Beachvolleyball
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Partner
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2009–2013 diverse 2014 Florian Malescha 2015–2019 diverse
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Erfolge
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2011 – Platz 9 U19-WM 2011 – Deutscher Meister U18
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Stand: 30. Juni 2024
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Daniel Malescha (* 28. April 1994 in München) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere Hallenvolleyball
Daniel Malescha begann seine Karriere wie sein älterer Bruder Florian in der Jugend des SV Lohhof, wo er zunächst als Achtjähriger in der Ballspielgruppe aktiv war und 2004 zum Volleyball kam.[1] 2008 wechselte er zum VC Olympia Kempfenhausen, wo er unter Trainer Peter Meyndt spielte.[1] Nach der Sichtung in der Jugendnationalmannschaft folgte die Saison 2012/13 beim VC Olympia Berlin in der ersten Bundesliga.[1] 2013 wechselte der Diagonalangreifer zur VSG Coburg/Grub.[2] Coburg erreichte in der Saison 2013/14 das Viertelfinale im DVV-Pokal die Pre-Playoffs der Bundesliga. Nach der Saison ging Malescha zum Erstliga-Aufsteiger TSV Herrsching, wo er erneut mit seinem Bruder zusammenspielte.[3] Mit den Herrschingern schied er 2014/15 im Pokal-Achtelfinale gegen Berlin aus und wurde Achter in der Bundesliga. Malescha gab 2015 sein Debüt in der A-Nationalmannschaft.[4] In der Saison 2015/16 unterlag im Pokal-Viertelfinale erneut den Berlinern und erreichte das Playoff-Viertelfinale.
Anschließend wechselte Malescha zum Ligakonkurrenten VfB Friedrichshafen.[4] Mit dem VfB gewann er 2017, 2018 und 2019 den DVV-Pokal, aber in der Bundesliga verlor Friedrichshafen in den drei Jahren jeweils das Playoff-Finale gegen die Berlin Recycling Volleys. Die Berliner besiegten den Konkurrenten auch im Pokal-Viertelfinale 2019/20. Die Liga-Saison wurde abgebrochen, als Friedrichshafen auf dem dritten Platz lag. 2020 ging Malescha zu den United Volleys Frankfurt.[5] Mit den Frankfurtern gewann er 2020/21 erneut den deutschen Pokal und schied im Playoff-Viertelfinale aus. Nach dem Rückzug der United Volleys aus der ersten Liga spielte Malescha bei CS Arcada Galați. Mit dem Verein gewann er 2023 die rumänische Meisterschaft.[6] Anschließend kehrte er zurück in die deutsche Bundesliga zum Meister Berlin Recycling Volleys.[6] Mit den Berlinern gewann er in der Saison 2023/24 den DVV-Pokal und die deutsche Meisterschaft. Auch 2024/25 spielt Malescha für Berlin.
Karriere Beachvolleyball
Auch im Beachvolleyball war Malescha aktiv. 2011 erreichte er bei der U19-Weltmeisterschaft in Umag mit dem Kieler Jenne Hinrichsen einen neunten Platz und wurde mit Wichard Lüdje deutscher U18-Meister.[1] 2014 bildete er mit seinem Bruder Florian Malescha ein Team.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Dieser Volleyballer spielt Darts und Klavier. Schwäbische Zeitung, 7. April 2017, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Malescha komplettiert VSG-Kader. NP Coburg, 28. August 2013, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Maleschas kommen im Doppelpack. TSV Herrsching, 10. Juli 2014, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ a b Malescha kommt an den Bodensee. VfB Friedrichshafen, 8. Juni 2016, abgerufen am 26. Juni 2024.
- ↑ Klavierspieler mit starkem (An)schlag. United Volleys Frankfurt, 10. Juli 2020, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ a b Wiedervereint in Berlin. Abgerufen am 10. Juli 2023.