Automatisch qualifiziert sind die Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga der abgelaufenen Spielzeit. Dazu kommen die Meister der fünf Regionalligastaffeln und die Sieger der 21 Landespokalwettbewerbe. Zweite Mannschaften sind grundsätzlich nicht teilnahmeberechtigt.[1] Gewinnt eine zweite Mannschaft, deren 1. Mannschaft bereits für den DFB-Pokal qualifiziert ist, oder ein Regionalligameister, den Landespokal, so rückt der jeweils unterlegene Finalist in den DFB-Pokal nach.
Die qualifizierten Teams für die erste Runde lassen darauf schließen, dass auch die Vizemeister der Regionalliga zugelassen wurden (Bocholt 2. West, Nürnberg 3. Süd, Walddörfer SV 2. Nord, Niederkirchen 2. Südwest).
Ligaebene in Klammern: I = Bundesliga • II = 2. Bundesliga • III = Regionalliga • IV = 4. Liga • V = 5. Liga • VI = 6. Liga
1
Die zweiten Mannschaften sind nicht teilnahmeberechtigt.
2
Pokalsieger SG 99 Andernach war bereits über die Regionalliga für den DFB-Pokal qualifiziert.
3
Pokalsieger FF USV Jena II ist nicht teilnahmeberechtigt.
4
Pokalsieger Union Berlin war bereits über die Regionalliga für den DFB-Pokal qualifiziert.
Modus
Klassentiefere Teams erhalten bis zum Viertelfinale das Heimrecht gegen klassenhöhere zugesprochen. Sollten sich jedoch beide Teams unterhalb der 2. Bundesliga befinden, erfolgt kein Heimrechttausch.
Termine
Die Spielrunden wurden ursprünglich für die folgenden Termine terminiert:
Die für 2020 angesetzten Termine verschoben sich wegen der COVID-19-Pandemie jedoch um einige Monate und wurden in Juni und Juli des Jahres ausgetragen.[2]
1. Runde
Die Auslosung erfolgte am 11. Juli. Die Mannschaften der ersten Bundesliga und die drei bestplatzierten startberechtigten Mannschaften der 2. Bundesliga (1. FC Köln, USV Jena und der SV Meppen) erhielten ein Freilos.[3]