Gespielt wurde zunächst eine Einfachrunde mit 28 Spielen pro Mannschaft. Anschließend spielten die Mannschaften auf den Plätzen eins bis sechs eine Meisterrunde aus, während die restlichen neun Teams in einer Qualifikationsrunde die acht Plätze der Play-off-Qualifikationsrunde ausspielten, in der wiederum die letzten zwei Teilnehmer der Play-offs ausgespielt wurden.
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen, (M) = Titelverteidiger Erläuterungen: = Qualifikation für die Meisterrunde, = Qualifikation für die Qualifikationsrunde, = Abstieg
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, OTN = Niederlagen nach Verlängerung, N = Niederlagen, (M) = Titelverteidiger Erläuterungen: = direkte Qualifikation für die Play-offs
Alle Play-off-Runden wurden im Modus „Best-of-Five“ ausgespielt.
Viertelfinale
Serie
1
2
3
4
5
Eisbären Berlin
–
Krefeld Pinguine
3:0
4:3 n. V.
4:3 n. V.
5:1
–
–
Frankfurt Lions
–
Hannover Scorpions
3:1
4:3 n. V.
4:1
2:4
4:2
–
Kölner Haie
–
EV Landshut
0:3
3:4 n. V.
1:9
3:4 n. P.
–
–
Adler Mannheim
–
Düsseldorfer EG
3:0
7:2
4:3
6:1
–
–
Halbfinale
Serie
1
2
3
4
5
Eisbären Berlin
–
EV Landshut
3:0
7:4
2:1
2:0
–
–
Frankfurt Lions
–
Adler Mannheim
0:3
2:6
1:5
3:4 n. P.
–
–
Finale
Serie
1
2
3
4
5
Eisbären Berlin
–
Adler Mannheim
1:3
0:2
2:4
8:7
1:4
–
Damit wurden die Adler Mannheim zum dritten Mal in ihrer Vereinsgeschichte sowie zum zweiten Mal in Folge Deutscher Meister und stiegen somit zugleich zum DEL-Rekordmeister auf.