Bella arbeitete als Friseurin, bevor sie im Alter von 18 Jahren in die Hardcorebranche einstieg. Ihre erste Szene drehte sie 2001 für den Gonzo-Film The Voyeur 18 des Regisseurs John Leslie (Studio Evil Angel). Viele weitere Filme drehte sie für die Studios Private Media Group und Marc Dorcel, unter anderem Dangerous Things (2000) von Antonio Adamo, Emperor (2006), Rayons X (2007) von Max Cortes und Casino – No Limit (2008) von Paul Thomas sowie Penocchio von Luca Damiano, eine Porno-Komödie.
Cristina Bella erhielt 2003 den FICEB Award als Best Starlet für ihre Rolle in The Fetish Garden und 2004 den Venus Award als Best New Starlet Europa. Für ihre Rolle in Penocchio war sie bei den FICEB Awards 2004 in der Kategorie Beste Darstellerin nominiert. In den Jahren 2005 und 2007 war sie jeweils bei den AVN Awards in der Kategorie Beste ausländische Darstellerin des Jahres nominiert.
2004 veröffentlichte Private Media Group die Compilation The Private Life of Cristina Bella. Sie hat sich zwischenzeitlich einer Brustvergrößerung unterzogen.[1]
Auszeichnungen & Nominierungen
2003: FICEB Award: Best Starlet (in The Fetish Garden)