Sie schaffte 1992 mit dem VfL Marburg ebenfalls den Bundesliga-Aufstieg.[3] Günther erzielte im ersten Saisonspiele 1992/93 den ersten Korb für den Bundesliga-Neuling.[4] 1993 zog sie mit dem VfL ins Endspiel um den DBB-Pokal ein, unterlag dort jedoch.[3] Im Spieljahr 1993/94 nahm sie mit Marburg am europäischen Vereinswettbewerb Ronchetti Cup teil.[1] Die für ihre Treffsicherheit beim Dreipunktwurf bekannte Günther[5] wechselte im Vorfeld der Saison 1994/95 innerhalb der Bundesliga nach Aschaffenburg. Mit Aschaffenburg wurde sie 1996[6] und 1997[7] jeweils deutsche Vizemeisterin und Vizepokalsiegerin. Sie trat mit Aschaffenburg 1995/96 auch im Europapokal Ronchetti Cup und 1996/97 in der Euroleague an.[1]
In der Saison 2002/03 gelang ihr (mittlerweile als Cornelia Mayer) mit der BG 74 Göttingen wieder der Bundesliga-Aufstieg. Mayer nahm später mit der BG 74 an Seniorenwettkämpfen teil.[8] Sie ist die Patentante von Finja Schaake.[4]