2008 und 2010 gewann Kuhnle bei den U23-Europameisterschaften die Bronzemedaille, 2010 auch im Team-Bewerb. Ebenfalls 2010 gewann sie bei den Europameisterschaften die Silbermedaille und wurde bei den Kanuslalom-Weltmeisterschaften in Ljubljana erstmals Weltmeisterin. Im Folgejahr konnte sie die Weltmeisterschaften in Bratislava erneut für sich entscheiden. Im Gesamtweltcup wurde sie 2009 und 2010 Zweite, im Jahr 2011 Dritte, in der Weltrangliste belegte sie 2010 den dritten und 2011 den zweiten Platz. Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London nahm sie im österreichischen Team an den Kanu-Wettbewerben teil und belegte im K-1-Finale Platz 8. 2016 nahm sie ebenfalls bei den Olympischen Spielen in der Disziplin Kanuslalom teil und erreichte den 5. Platz.[3]
Anfang 2025 gab sie das Ende ihrer aktiven Laufbahn bekannt.[1]
↑Bundesheer-Leistungssportler/-innen. (PDF) In: Webseite Bundesheer. Österreichisches Bundesheer, 1. Dezember 2020, S. 2, archiviert vom Original am 5. Februar 2021; abgerufen am 23. Februar 2021.