Copa del Rey 2005/06
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Pokalsieger |
Espanyol Barcelona (4. Titel)
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Beginn |
11. August 2005
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Finale |
12. April 2006
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Finalstadion |
Estadio Santiago Bernabéu, Madrid
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Mannschaften |
64
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Spiele |
77
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Tore |
203 (ø 2,64 pro Spiel)
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Torschützenkönig
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Brasilien Ewerthon (Real Saragossa) 8 Tore
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Die Copa del Rey 2005/06 war die 102. Austragung des spanischen Fußballpokals.
Der Wettbewerb startete am 31. August 2005 und endete mit dem Finale am 12. April 2006 im Estadio Santiago Bernabéu (Madrid). Titelverteidiger des Pokalwettbewerbs war Betis Sevilla. Den Titel gewann Espanyol Barcelona durch einen 4:1-Erfolg im Finale gegen Real Saragossa. Damit qualifizierte sich der Verein für den UEFA-Pokal 2006/07.
Modus
Die Copa del Rey wird in Runden ausgespielt. Gespielt wird in den ersten drei Runden nur in einem Spiel – bei Unentschieden wird mit Verlängerung, ggf. Elfmeterschießen eine Entscheidung gesucht. Ab dem Achtelfinale werden die Duelle in Hin- und Rückspiel ausgetragen. In der Copa del Rey gelten die gleichen Regeln wie bei europäischen Clubwettbewerben: Auswärtstore zählen mehr als Heimtore. Das Finale wird in einem Spiel ausgetragen, der Sieger bei Unentschieden durch Verlängerung bzw. Elfmeterschießen gesucht.
Erste Hauptrunde
Die Spiele wurden am 31. August 2005 ausgetragen.
Zweite Hauptrunde
Die Spiele wurden am 14. und 15. September 2005 ausgetragen.
Dritte Hauptrunde
Die Spiele wurden am 19. und 20. Oktober 2005 ausgetragen.
Vierte Runde
Die Spiele wurden am 9. und 30. November 2005 ausgetragen.
Achtelfinale
Die Hinspiele wurden am 3. und 4. Januar, die Rückspiele am 11. und 12. Januar 2006 ausgetragen. Es galt die Auswärtstorregel.
Viertelfinale
Die Hinspiele wurden am 19. und 26. Januar, die Rückspiele am 25. Januar und 1. Februar 2006 ausgetragen. Es galt die Auswärtstorregel.
Halbfinale
Die Hinspiele wurden am 8. und 9. Februar, die Rückspiele am 14. und 15. März 2006 ausgetragen. Es galt die Auswärtstorregel.
Finale
Espanyol Barcelona
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Real Saragossa
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Carlos Kameni – Alberto Lopo, Daniel Jarque, Pablo Zabaleta, David García – Eduardo Costa, Ito (61. Ferran Corominas), Fredson Camara (61. Moisés Hurtado), Iván de la Peña – Luis García, Raúl Tamudo (C) (76. Walter Pandiani) Cheftrainer: Miguel Ángel Lotina
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César Sánchez – Leonardo Ponzio, Álvaro Maior, Gabriel Milito, Delio Toledo (75. Raúl Valbuena) – Óscar González (50. Sávio Bortolini Pimentel), Alberto Zapater, Albert Celades (66. José María Movilla), Cani (C) – Ewerthon, Diego Milito Cheftrainer: Víctor Muñoz
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1:0 Raúl Tamudo (1.)
2:1 Luis García (39.) 3:1 Ferran Corominas (71.) 4:1 Luis García (86.)
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1:1 Ewerthon (28.)
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Daniel Jarque (16.), Ito (18.), Raúl Tamudo (75.)
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Óscar González (26.), Gabriel Milito (36.), César Sánchez (43.), Albert Celades (49.)
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César Sánchez (74.)
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