Der Spielstand betrug nach der regulären Spielzeit sowie einer 30-minütigen Verlängerung 1:1. Daraufhin entschied man viermal, das Spiel für jeweils zehn Minuten fortzusetzen. Als nach 160 gespielten Minuten noch immer kein Sieger ermittelt worden war, wandte man eine Regelung des Fußballverbandes an, der zufolge die Mannschaft mit den meisten Eckstößen zum Sieger erklärt werden konnte. Recreativo Huelva hatte während des Spiels neun Eckbälle ausgeführt, Real Oviedo lediglich acht. Folglich zog Huelva in die nächste Runde ein.
Runde der letzten 32
Die Hinspiele wurden am 12. Mai, die Rückspiele am 19. Mai 1968 ausgetragen.
Die Spielleitung der Finalpartie durch den Schiedsrichter Antonio Rigo erwies sich als sehr umstritten. Der Spanier hatte bereits das Halbfinalrückspiel des Pokals zwischen Atlético Madrid und dem CF Barcelona geleitet und durch seine Entscheidungen für Entrüstung beim Madrider Anhang gesorgt. Auch während des Finalspiels zog Rigo durch verschiedene Entscheidungen den Zorn der madrilenischen Fans auf sich, die daraufhin Schmährufe skandierten und zahlreiche Flaschen sowie andere Gegenstände auf das Spielfeld warfen. Aus diesem Grund wurde die Partie anschließend als „la final de las botellas“ (dt. „Finale der Flaschen“) bezeichnet.[1]