Gegenwärtig forscht er Im Rahmen einer Doktorarbeit (Ph.D.) über Computerkreativität und künstlerisches Forschen an der University of the Arts London.[4]
In seiner ersten Monografie „Socotra“ (2011) versetzt sich Schulze in die Figur des Eroberers um eine abgelegene Insel zu erkunden. Auf vielschichtige und kritische Weise setzt er sich so mit dem kulturellen und v. a. literarischen Erbe des Kolonialismus auseinander.[6]
Sein zweiter Bildband „State of Nature“ / „Naturzustand“ dokumentiert das Ausmaß von Klima- und Naturkatastrophenschutzmaßnahmen in der europäischen Landschaft. Es war auf der Shortlist der »Rencontres de la Photographie Arles« und »Aperture/Paris Photo« und wurde für den »Prix Pictet« nominiert.
Zuletzt setzte er das „FIDS Open Research Lab“[9] (Elbkulturfonds 2022) um, ein künstlerisches Forschungsschiff, das die Auswirkungen von Lärm und Lichtverschmutzung im Hamburger Hafen und die Auswirkungen auf das Verhalten von Vögeln mit Hilfe von Bilderkennung und künstlicher Intelligenz protokolliert.
2012: Als erster Fotograf wird Claudius Schulze in die jährliche Liste der wichtigsten deutschen Jungjournalisten „30 unter 30“ des Medium Magazin aufgenommen.[17]
↑Biography. Archiviert vom Original am 10. Januar 2018; abgerufen am 10. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/claudiusschulze.com
↑Biography. Archiviert vom Original am 10. Januar 2018; abgerufen am 10. Januar 2018 (amerikanisches Englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/claudiusschulze.com
↑Oskar Piegsa: Mistraut dem Malerischen. In: State of Nature. Hartmann books, Stuttgart 2017.
↑The 2017 Paris Photo–Aperture Foundation PhotoBook Awards Shortlist - Aperture Foundation NY. In: Aperture Foundation NY. (aperture.org [abgerufen am 10. Januar 2018]).