Der Innenraum ist schlicht gestaltet. Das Deckengewölbe und die Fenster sind neugotisch geprägt, während die Prieche über dem Eingangsbereich klassizistisch ist. Der Chorraum ist mit drei großen und auffälligen Buntglasfenstern ausgestattet.[2]
↑Wilhelm Lucka: Landkreis Uelzen. In: Herbert Möller (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Vieweg, Braunschweig 1984, ISBN 3-528-06205-3, S.87.
↑ abcChristian Wiechel-Kramüller: Kirchen, Klöster und Kapellen im Landkreis Uelzen. WIEKRA Edition, Suhlendorf 2015, ISBN 978-3-940189-14-1, S.106–107.
↑Geschichte. In: selk-uelzen-molzen.de. Abgerufen am 23. September 2020.