ein Viertel der Gebäude des ehemaligen Jesuitenkollegs, wo kostenlose Wohnungen für alte Leute gebaut werden sollten
Nach heutigen Maßen sind das mehr als 80 Hektar Fläche, also ein enormes Vermögen. Die Stiftung erhielt den Namen Schenkel-Schoeller’sche Versorgungsanstalt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg tauschte die evangelische Gemeinde das Gelände des ehemaligen Jesuitenkollegs gegen ein 14 Morgen großes Areal an der Allee nach Burgau. Dort – heute zu Niederau gehörend – wurde ein Altenheim gebaut, das evangelische Schenkel-Schoeller-Stift.
Zur Erinnerung an Catharina Schenkel geb. Schoeller ist am 1956–1957 erbauten Wohnhaus Girbelsrather Straße 37 eine Gedenktafel angebracht.