Im Deutschen Lehrerverein war er ab 1895 im regionalen Berliner Vorstand, ab 1898 im Geschäftsführenden Ausschuss auf der Reichsebene. Erst 1933 schied er aus. Er gründete eine Statistische Zentralstelle und den Zeitungsdienst und führte den Verband als Geschäftsführer. Auch saß er der Erziehungswissenschaftlichen Hauptstelle vor und wurde Schriftleiter der Zeitschrift „DDS - Die Deutsche Schule“ von 1913 bis 1932. Sein Nachfolger war der Nationalsozialist Kurt Higelke.