Der Enkel August Weihe (1840–1896) war ein Humanmediziner sowie Homöopath. Nach ihm sind die „Weihesche Druckpunkte“ und das August-Weihe-Institut für homöopathische Medizin e. V. in Detmold benannt.[2]
Dedikationsnamen
Nach Weihe ist die Pflanzengattung WeiheaSpreng. aus der Familie der Rhizophoraceae benannt.[3]
Carl Ernst August Weihe, in: Heinrich E. Weber: Batologici europaei illustrati et breviter descripti. 2009, S. 1 (online)
Brunhild Gries: Leben und Werk des westfälischen Botanikers Carl Ernst August Weihe. In: Abhandlungen aus dem Landesmuseum für Naturkunde zu Münster in Westfalen. 40 (3), 1978, S. 1–45. → (online)
William T. Stearn: Weihe and Nees’s Rubi Germanici. In: Journal of the Society for the Bibliography of Natural History, Band 4, 1969, S. 68–69.
Weihe, Carl Ernst August, in: Martin Stahl: Der Briefwechsel zwischen Samuel Hahnemann und Clemens von Bönninghausen (= Quellen und Studien zur Homöopathiegeschichte, Band 3). Haug Verlag, Heidelberg 1997, ISBN 3-7760-1632-9, S. 230–231.