Nach seinem Konzertexamen 1977 gab Ateş Musikunterricht; weiterhin arbeitete er in Jazz & Lyrik-Projekten im Duo mit dem Bassisten Buschi Niebergall. In Frankfurt organisierte er Jamsessions. In den 1990er Jahren arbeitete er mit Alfred Harth und Harry Petersen, dann mit Uli Partheil und Wuchner in verschiedenen Formationen bis hin zu den United Colors of Bessungen,[2] aber auch mit Eric Plandé,[3] dem Dornbusch-Jazz-Trio[4] und La Source Bleu um Michael Bossong.[5] Außerdem arbeitete er im Ensemble Maramor.[6] Er ist auch auf dem Trikont-Album Çok uzaklardan geliyoruz.../Wir kommen weit her ... von Tahsin İncirci (1986) zu hören.
Diskographische Hinweise
Hale Peat: Mo to No (recout FIM, 1997, mit Alfred Harth, Harry Petersen, Martin Lejeune)