Von der ehemaligen Burganlage auf einem sieben Meter hohen, steilen Kegelstumpf sind noch Reste eines ehemals eindrucksvollen runden Wall- und Grabensystems erhalten.
Panorama des Burghügels und des ihn umgebenden Ringwalles aus nördlicher Richtung
Das Gelände ist ganzjährig frei zugänglich. Es führen vier markierte Wanderwege in unmittelbarer Nähe vorbei. Vom Haltepunkt Pölling aus ist es in einer halben Stunde zu Fuß erreichbar.
Letzte obertägig sichtbare Mauerreste der Burg
Oberfläche des Burghügels; die Geländemulde im Bild ist wohl der Rest eines Gebäudes
Ansicht des westlichen Ringgrabenbereiches mit dem Außenwall. Im Vordergrund vermutlich der ehemalige Zugang zur Burganlage
Literatur
Herbert Rädle: Burgen und Burgställe im Kreis Neumarkt. Herausgegeben von Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Neumarkt o. J., ISBN 3-920142-14-4, S. 44–45.
Armin Stroh: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler der Oberpfalz. (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Band 3). Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1975, ISBN 3-7847-5030-3, S. 178.