Nach der Allerüberquerung in Rethem (Aller) im Landkreis Heidekreis werden die Walsroder Ortschaften Groß Eilstorf und Kirchboitzen durchquert, ehe die B 209 durch das einspurige Einbahnstraßensystem der Innenstadt von Walsrode geführt wird. Dies ist ein verkehrstechnisches Nadelöhr, was während Hauptverkehrszeiten Verzögerungen mit sich bringt.
Danach wird Honerdingen durchquert, bevor die B 209 im Gewerbegebiet von Bad Fallingbostel die Anschlussstelle Nr. 47 der A 7 erreicht.
Bis zum 1. Juli 1989 war ein Abschnitt zwischen Bad Fallingbostel und Soltau, eine Teilstrecke der heutigen Landstraße 163, als Bundesstraße 209 gewidmet. Durch die Parallelführung zur Bundesautobahn 7 wurde dieser Abschnitt jedoch herabgestuft. In Bad Fallingbostel trug der Autobahnzubringer (damals ein eigenständiger Abzweig) zur A 7 die Bezeichnung B 209a. Mit der Abstufung zwischen Bad Fallingbostel und Soltau zum 1. Juli 1989 wurde der Autobahnzubringer zur direkten Trasse der B 209. Er ist jedoch noch heute separat kilometriert.