Auf der westlichen Seite der Straße befindet sich überwiegend Wohnbebauung, entlang der östlichen Seite erstreckt sich das Heiligengeistfeld, wobei am Rande davor große Einzelbauten verschiedener Institutionen (u. a. Telekom, das Millerntor-Stadion und die Schwimmhalle St. Pauli der Bäderland Hamburg) errichtet sind.
Ursprünglich war sie eine Landstraße vom Millerntor nach Eimsbüttel und als „Eimsbütteler Straße“ bezeichnet. Sie hatte etwa einen Kilometer nördlich in der bis 1938 selbständigen Stadt Altona/Elbe in annähernd gleicher Ausrichtung einen Namensvetter, der von der Straße Schulterblatt abzweigte.