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Wildbach studierte von 1985 bis 1992 Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität und Architektur an der Technischen Universität Graz. Er lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Schwanberg in der Steiermark. Der Kunst von Bruno Wildbach liegt die forschende Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit zugrunde. Wildbach vermeidet eine stilistische Festlegung, sein Werk ist als diskontinuierlich aufzufassen.
Einzelausstellungen
2009 PHANTASMAGORIA, Kunsthaus Mürz, Mürzzuschlag
2009 ZOO, Published by Pseudonyms, Galerie Z, Hard
2008 C.O.M.A. – Common Oath to Men´s Adventure, KHG-Galerie, Graz
2008 SAM, The nonresponder company presents seeds of captured eyes, artepari, Graz
2006 Le coeur noeveau, Kulturforum Laßnitzhaus, Deutschlandsberg
1998 Fassade, Email auf Kupfer 350 × 1000 cm, Hauptschule Schwanberg
2000–2001 Bulme Skulptur, Stahlbeton-Glas-Aluminium-Holz, L-1250 cm B-350 cm H-500 cm, HTL-Graz/Gösting
2002 Flügelaltar, Öl-Leinwand-Holz-Stahlkonstruktion, 3 Teile 200 × 75 cm, 200 × 150 cm, 200 × 75 cm, Glasfenster, 200 × 47 cm, 200 cm × 47 cm, Klementikapelle, St. Katharina in der Wiel
Bibliografie
Human Size. Monografie, Herausgegeben von Herbert Nichols-Schweiger mit Texten von Werner Fenz und Frauke Franckenstein (dt.), 144 Seiten, 100 Farbabbildungen.
Medienberichte (Auswahl)
Sabine Danek, Szene Hamburg, 1989, „Idee eines Zebras.“
Walter Titz, Kleine Zeitung, 1999, „Tauchen im Farbenmeer. Der Maler Bruno Wildbach malt in seinem weststeirischen Atelier Bilder...“
Walter Titz, Kleine Zeitung, 2004, „Jenseits der Eitelkeiten.“
Tobit Schweighofer, Kronen Zeitung, 2006, „Die Spuren eines großen Verlusts.“