„Conservancies“ sind bestimmte Schutzgebiete innerhalb des Systems der Parks und Schutzgebiete vom BC Parks, die sich von Schutzgebieten mit dem Status eines „Provincial parks“ im Wesentlichen hinsichtlich der Nutzungsmöglichkeiten unterscheiden.[1] Wesentlicher Unterschied ist dabei, dass bei „Conservancies“ ausdrücklich die Nutzung für soziale, zeremonielle und kulturelle Zwecke der First Nations anerkannt ist.
Das Ökosystem von British Columbia wird in verschiedene biogeoklimatischen Zonen eingeteilt.[3] Biogeoklimatische Zonen zeichnen sich durch ein grundsätzlich identisches oder sehr ähnliches Klima sowie gleiche oder sehr ähnliche biologische und geologische Voraussetzungen aus.[4] Innerhalb dieses Systems wird die Region der Coastal Western Hemlock Zone zugeordnet.[5] In den jeweiligen Zonen gibt es einen sehr ähnlichen Bestand an Pflanzen und Tieren.[6]
George Vancouver benannte das namensgebende Broughton-Archipel, ebenso wie die Broughton-Straße sowie die im Archipel liegende gleichnamige Insel und andere Orte, nach dem Kommandanten der HMS Chatham, dem britischen Marineoffizier William Robert Broughton.[7]
Aktivitäten
Der Park verfügt über keine touristische Infrastruktur. An verschiedenen Stellen wird das „wilde“ Zelten und Feuer machen, mit Einschränkungen, geduldet. Der Park wird dabei hauptsächlich von Seekajakfahrern genutzt.
↑Ecosystems of British Columbia. (PDF; 10,31 MB) British Columbia Ministry of Forests, Lands and Natural Resource Operations, Februar 1991, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).
↑Andrew Scott: The Encyclopedia of Raincoast Place Names: A Complete Reference to Coastal British Columbia. Harbour Publishing, Madeira Park, BC 2009, ISBN 978-1-55017-484-7, S.89 (englisch).