1310 wurde die Frongemeinde der Rosenberger erstmals erwähnt. 1418 wurde die Fron nach dem Tod von Ulrich II. von Rosenberg aufgehoben. Durch ihre Lage auf dem direkten Weg von Prachatitz nach Budweis erlebten die Bewohner im Mittelalter jeden Krieg hautnah mit. 1660 bekam der Ort die erste Schule, an der im 19. Jahrhundert zweisprachig unterrichtet wurde (deutsch/tschechisch). Neben Landwirten fanden die Bürger Auskommen in der Holzbearbeitung und durch Webarbeiten.
Sehenswürdigkeiten
Kirche des Hl. Simon, ursprünglich Kirche der Hl. Margarethe, gebaut von Peter I. von Rosenberg 1340, 1697 bis 1704 im Barockstil umgebaut.