Blurryface

Blurryface
Studioalbum von Twenty One Pilots

Veröffent-
lichung(en)

17. Mai 2015

Label(s) Fueled by Ramen

Format(e)

CD, Vinyl, Download

Genre(s)

Alternative Hip-Hop, Indie-Rock, Rockmusik

Titel (Anzahl)

14

Länge

52:23

Besetzung

Produktion

Mike Elizondo, Tim Anderson, Ricky Reed, Mike Crossey, Tyler Joseph

Studio(s)

Serenity West Recording, Paramount Recording Studios, Can Am, Sonic Lounge Studios, Livingston Studios, Werewolf Heart

Chronologie
Vessel
(2013)
Blurryface Trench
(2018)

Blurryface (stilisiert auch BLURRYFΛCE) ist das zweite Major-Album und das insgesamt vierte Studioalbum des Duos Twenty One Pilots aus Columbus, Ohio. Das Album war für den 19. Mai 2015 angesetzt, wurde aber von den Musikern selbst zwei Tage vorher über iTunes veröffentlicht. Als Hauptsingle wurde am 17. März 2015 das Lied Fairly Local veröffentlicht. Mit Tear in My Heart, Stressed Out, Lane Boy und Ride wurden vier weitere Lieder vorab als Singleauskopplung veröffentlicht.

Hintergrundgeschichte

Nach der Veröffentlichung ihres dritten Studioalbums und Majordebüts Vessel im Jahr 2013 tourte das Duo exzessiv um die Welt um dieses Album zu bewerben.[1] Während der Tourneen hatten die Musiker ein mobiles Studio dabei, um an ersten Ideen für das Nachfolger-Album zu arbeiten.[2]

Lieder wie Heavydirtysoul, Tear in My Heart, Ride, Fairly Local und Lane Boy wurden mit Ricky Reed in den Serenity West Recording Studios in Hollywood aufgenommen, während Mike Elizondo die Produktion der Lieder Stressed Out, Polarize, Hometown und Not Today im Can Am in Tarzana, Kalifornien übernahm.[3] The Judge wurde in den Livingston Studios in London von Mike Crossey aufgenommen.[3] Ricky Reed übernahm darüber hinaus die Produktion der Lieder We Don't Believe What’s On TV und Goner in den Paramount Recording Studios in Hollywood.[3] Message Man wurde mit Tim Anderson in den Werewolf Heart Studios in Los Angeles eingespielt.[3]

Nach den Aufnahmen übernahm Neal Avron mit Unterstützung von Scott Skrynski das Mixing im The Casita.[3] Das abschließende Mastering wurde von Chris Gehringer im Sterling Sound in New York City durchgeführt.[3]

Konzept

Das Album ist nach einem Charakter benannt, welcher von Tyler Joseph und Josh Dun geschaffen wurde. Blurryface symbolisiert sowohl die Eigenschaften Josephs als Individuum als auch die Menschen in seinem persönlichen Umfeld. Blurryface ist die Verkörperung Tyler Josephs Unsicherheiten, Ängsten und Zweifeln.[4] Bei Live-Auftritten sowie in den Musikvideos färbt sich Joseph seinen Hals, Nacken und Hände mit schwarzer Farbe, um sich in Blurryface zu verwandeln. Diese Farbe symbolisiert die Bereiche seines Lebens, die für ihn am deutlichsten von Blurry beeinflusst werden. Seine Hände, da seine größten Unsicherheiten die Dinge sind, die er kreiert mit ihnen (Musik, Poesie etc.) und seinen Hals, da er ein Gefühl des Erstickens fühlt, wenn Blurryface die Oberhand hat.[5]

Veröffentlichung

Am 17. März 2015 gaben die Musiker den Titel des Albums, die Titelliste und das Veröffentlichungsdatum des Albums bekannt.[6] Am selben Tag wurde mit Fairly Local die Hauptsingle des Albums mitsamt dazugehörigen Musikvideo ausgekoppelt.[7] Durch massiven Zulauf der Fans, welche versuchten das Album vorzubestellen, war die Website der Band zeitweise stillgelegt.

Am 6. April 2015 folgte mit der Veröffentlichung des Liedes Tear in My Heart die zweite Single zu dem auch ein Musikvideo produziert wurde.[8] Wenige Wochen später, am 28. April, erschien mit Stressed Out die dritte Single des Albums, ebenfalls mit dazugehörigem Musikvideo.[9] Eine Woche später wurde mit Lane Boy erneut ein Lied des Albums vorab als Single veröffentlicht.[10] Erneut eine Woche später wurde Ride als fünfte Single herausgebracht.[11]

Das Album selbst war für den 19. Mai 2015 angesetzt, wurde von den Musikern selbst allerdings zwei Tage vorab auf ITunes veröffentlicht.[12] Am eigentlichen Veröffentlichungstag spielte die Gruppe ein Konzert im iHeart Radio Theater in Burbank, Kalifornien um die Herausgabe des Albums zu feiern. Dieses Konzert wurde via Live-Stream bei iHeart Radio übertragen.[13] Zwischen Mai und Dezember 2015 absolvierte das Duo mehrere Tourneen und bespielte mehrere Musikfestivals. Die Tournee war innerhalb weniger Minuten restlos ausverkauft.

Titelliste

# Titel Länge Anmerkungen
1. Heavydirtysoul 3:54
2. Stressed Out 3:22 3. Single
3. Ride 3:34 5. Single
4. Fairly Local 3:27 1. Single
5. Tear in My Heart 3:08 2. Single
6. Lane Boy 4:13 4. Single
7. The Judge 4:57
8. Doubt 3:11
9. Polarize 3:46
10. We Don't Believe What’s on TV 2:57
11. Message Man 4:00
12. Hometown 3:54
13. Not Today 3:58
14. Goner 3:56

Singleauskopplungen

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2015 Fairly Local UK
Silber
Silber
UK
US84
Platin
Platin

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 2015
Verkäufe: + 1.295.000
Tear in My Heart UK
Gold
Gold
UK
US82
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. April 2015
Verkäufe: + 3.650.000
Lane Boy UK
Silber
Silber
UK
US
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2015
Verkäufe: + 1.335.000
Stressed Out DE3
Diamant
Diamant

(46 Wo.)DE
AT2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)AT
CH2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(58 Wo.)CH
UK12
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(47 Wo.)UK
US2
Diamant + Dreifachplatin
Diamant + Dreifachplatin
×3
Diamant + Dreifachplatin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 2015
Verkäufe: + 18.863.333
2016 Ride DE21
Platin
Platin

(24 Wo.)DE
AT7
Platin
Platin

(28 Wo.)AT
CH22
Platin
Platin

(32 Wo.)CH
UK47
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(22 Wo.)UK
US5
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. April 2016
Verkäufe: + 12.513.333
Heavydirtysoul UK
Silber
Silber
UK
US
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2016
Verkäufe: + 2.325.000

Rezeption

Pressestimmen

Professionelle Bewertungen
Durchschnittswertungen
Quelle Bewertung
Metacritic[15] 80 %
Rezensionen
Quelle Bewertung
Alternative Press[16] SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Billboard[17] SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Kerrang SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone Australia[18] SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Laut.de[19] SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

Bei Metacritic erreichte Blurryface einen Metascore von 80 Prozent basierend auf fünf publizierten Kritiken englischsprachiger Musikmagazine.[15] Garrett Kamps vom US-amerikanischen Billboard schrieb, das Blurryface im positiven Sinne ein reines Chaos sei. Allerdings vergab der Autor eher eine gemischte Kritik, da das Album bei Weitem nicht an den Vorgänger Vessel aus dem Jahr 2013 herankomme.[17] Jason Pettigrew vom Alternative Press hingegen zeigte sich sichtlich von dem Werk beeindruckt und beschrieb das Album insgesamt als wundervoll, wobei er die Mischung verschiedenster Musikrichtungen in den Liedern lobend hervorhebt. Lieder wie Ride, Polarize, Message Man, Tear in My Heart, We Don't Believe What’s on TV, Goner und Lane Boy wurden in seiner Kritik als musikalische Highlights bezeichnet.[16]

Ebenfalls bei Alternative Press erreichte das Album Platz eins in der Liste der zehn essentiellsten Alben des Jahres 2015. In der Liste der 50 besten Alben des Jahres 2015 des britischen Rock Sound belegte Blurryface Platz zwei. Das Album wurde bei den dritten Alternative Press Music Awards in der Kategorie Album des Jahres nominiert und gewann diese Auszeichnung.[20] Bei den Billboard Music Awards 2016 gewann das Album in der Kategorie Bestes Rockalbum.[21]

Kai Butterweck von Laut.de schrieb, dass der rote Faden des Albums von Minute zu Minute des Albums immer dünner würde, was nicht zuletzt auch an der Masse der Produzenten liege, die versuchen dem Album ihre individuelle Seite zu verpassen. Das Album verliere sich im kunterbunten B-Seiten und Raritäten-Mix.[19]

Auszeichnungen

Kommerzieller Erfolg

Chartplatzierungen

In den Vereinigten Staaten verkaufte sich Blurryface insgesamt 147.000 mal in der Woche nach der Veröffentlichung, wovon 134.000 Einheiten aus den traditionellen Tonträgerverkäufen hervorgehen. Dies hatte zur Folge, dass Blurryface auf Anhieb Platz eins der US-amerikanischen Musikcharts landete und somit den höchsten Charteinstieg des Duos erntete.[22] Das Album ist zudem das erste Top-40-Album im Vereinigten Königreich, wo das Album auf Platz 14 einstieg. Sechs Monate nach Veröffentlichung wurde das Album bereits mehr als eine halbe Million Mal weltweit verkauft.

In Deutschland stieg Blurryface im Mai 2015 auf Platz 66 ein und hielt sich nur eine Woche lang. Im Februar 2016 schaffte das Album den Wiedereinstieg auf Platz 56 und hält sich seitdem ununterbrochen in den deutschen Albumcharts auf. Am 29. Juli 2016 erreichte das Werk mit Platz 27 seine bisherige Höchstplatzierung. Selbiges Phänomen ist auch in Österreich und in der Schweiz zu beobachten.[23]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[14]27 (63 Wo.)63
 Österreich (Ö3)[14]12 (55 Wo.)55
 Schweiz (IFPI)[14]22 (63 Wo.)63
 Vereinigte Staaten (Billboard)[14]1 (342 Wo.)342
 Vereinigtes Königreich (OCC)[14]5 (120 Wo.)120
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[24]31
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[25]44
 Österreich (Ö3)[26]35
 Schweiz (IFPI)[27]46
 Vereinigte Staaten (Billboard)[28]6
 Vereinigtes Königreich (OCC)[29]27
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[30]17
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31]67
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[32]77
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[33]117
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[34]150
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[35]161

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Im Dezember desselben Jahres wurde bekannt, dass Blurryface auch in den USA die Marke von 500.000 verkauften Einheiten überquert habe.[36] Im Januar 2016 waren es knapp 600.000 verkaufte Einheiten, ehe das Album nur zwei Monate später knapp 800.000 mal in den Staaten verkauft wurde.[37][38] Mitte Juni wurden 920.000 verkaufte Alben gezählt, Ende Juli wurde die Millionen-Marke in den USA geknackt.[39][40] In Kanada erhielt Blurryface die goldene Schallplatte, in den Vereinigten Staaten Doppel-Platin.[41]

Am 1. März 2018 erhielt das Lied Hometown eine Goldene Schallplatte. Dadurch erreichte jedes Stück des Albums eine Auszeichnung durch die RIAA. Twenty One Pilots ist der erste Künstler überhaupt, dem dies gelang.[42]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) Platin70.000
 Brasilien (PMB) 3× Platin120.000
 Dänemark (IFPI) 2× Platin40.000
 Deutschland (BVMI) Gold100.000
 Finnland (IFPI) Gold10.000
 Italien (FIMI) Platin50.000
 Kanada (MC) 6× Platin480.000
 Mexiko (AMPROFON) 3× Gold90.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin15.000
 Niederlande (NVPI) Gold20.000
 Norwegen (IFPI) Gold15.000
 Österreich (IFPI) Platin15.000
 Polen (ZPAV) 3× Platin60.000
 Schweden (IFPI) Gold20.000
 Schweiz (IFPI) Platin20.000
 Singapur (RIAS) Gold5.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 6× Platin6.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Platin600.000
Insgesamt 7× Gold
28× Platin
7.730.000

Hauptartikel: Twenty One Pilots/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Literatur

  • Ryan Bird: Top 50 Releases of the Year. In: Rock Sound. Nr. 208. Freeway Press Inc., Januar 2016, ISSN 1465-0185 (englisch).
  • James McMahon, George Garner: On the Road. In: Kerrang. Nr. 1593. Bauer Media Group, 7. November 2015, ISSN 0262-6624 (englisch).
  • Jason Pettigrew: 10 Essential Records of 2015. In: Alternative Press. Nr. 330. Alternative Press Magazine, Inc., Dezember 2015, ISSN 1065-1667 (englisch).
  • , Paul Travers, McMahon: Twenty One Pilots: The World at Their Feet. In: Kerrang! Nr. 1574. Bauer Media Group, 27. Juni 2015, ISSN 0262-6624 (englisch).

Einzelnachweise

  1. Fred Thomas: Allmusic: Biografie: twenty one pilots
  2. Tom: HMV: "We’re used to not fitting in…" (Memento vom 4. Juli 2015 im Internet Archive)
  3. a b c d e f Laut Albumbeilage
  4. MTV YouTube: Twenty One Pilots Explain Why Their Album Is Called "Blurry Face"
  5. Music Television News: Um, Why Is The Dude From Twenty One Pilots Covered In Black Goo? (Memento des Originals vom 4. Februar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  6. Andy Ritchie: Rock Sound: "Twenty One Pilots Just Dropped A New Track, Announced An Album And Four UK Dates. WOW."
  7. Cassie Whitt: Alternative Press: Hear twenty one pilots’ eerie new single “Fairly Local” from impending album ‘Blurryface’
  8. Brian Kraus: Alternative Press: twenty one pilots release video for exuberant new single, “Tear In My Heart”
  9. Andy Biddulph: Rock Sound: This New Twenty One Pilots Is Adorable
  10. Brian Kraus: Alternative Press: twenty one pilots stream “Lane Boy” from ‘Blurryface’
  11. Scott T. Sterling: Radio.com: Twenty One Pilots Take a ‘Ride’ with New Song: Listen (Memento vom 16. Mai 2015 im Internet Archive)
  12. Radio 1045: "SURPRISE! Twenty One Pilots Release "Blurryface" Early!" (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  13. iHeart Radio: "iHeartRadio LIVE with twenty one pilots" (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)
  14. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  15. a b Metacritic: Twenty One Pilots – Blurryface
  16. a b Jason Pettigrew: Alternative Press: twenty one pilots – Blurryface Kritik
  17. a b Garrett Kamps: Billboard: twenty one pilots – Blurryface Kritik
  18. Rod Yates: Rolling Stone Australia: twenty one pilots – Blurryface Kritik (Memento vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)
  19. a b Kai Butterweck: Laut.de twenty one pilots – Blurryface Kritik
  20. Here's a list of winners from the 2016 APMAs. In: altpress.com. 19. Juli 2016, abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  21. Billboard: "Billboard Music Awards 2016: Complete Winners List"
  22. Billboard: "Blurryface flies to number one of Billboard 200"
  23. Chartverfolgung Blurryface: DEATCHUKUSCA
  24. Jahrescharts 2015 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  25. Jahrescharts 2016 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  26. Jahrescharts 2016 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  27. Jahrescharts 2016 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 22. Mai 2024.
  28. Jahrescharts 2016 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  29. Jahrescharts 2016 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  30. Jahrescharts 2017 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  31. Jahrescharts 2016 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  32. Jahrescharts 2018 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  33. Jahrescharts 2019 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  34. Jahrescharts 2020 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  35. Jahrescharts 2021 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 22. Mai 2024 (englisch).
  36. Keith Caulfield: Billboard: "Billboard 200 Chart Moves: Taylor Swift’s 'Fearless’ Surpasses 7 Million Sold in U.S."
  37. Keith Caulfield: "Adele’s Hello Tops Hot 100 for 10th Week as Twenty One Pilots Fly to Top 10"
  38. Gary Trust: Billboard: "Twenty One Pilots Fly to No. 1 on Pop Songs Chart With 'Stressed Out'"
  39. Kevin Rutherford: Billboard: "Twenty One Pilots’ 'Ride' Replaces Their Own 'Stressed Out’ Atop Hot Rock Songs Chart"
  40. Keith Caulfield: Billboard: "Billboard 200 Chart Moves: Twenty One Pilots’ 'Blurryface' Surpasses 1 Million U.S. Sales"
  41. Musikalische Auszeichnungen: CAUSUKDK
  42. Maggie Dickman: Alternative Press: Twenty One Pilots are the first to hit this RIAA achievement