Ihr erstes Weltcuprennen machte sie im Februar 2006 in Davos, das sie mit dem 50. Rang im Sprint beendete. Bei der Winter-Universiade 2007 im italienischen Pragelato erreichte sie im Sprint den Endlauf, in dem sie Sechste wurde, während sie über fünf Kilometer in der freien Technik 47. wurde. Ihre ersten Weltcuppunkte holte sie Ende Januar 2009 in Rybinsk mit dem 29. Rang im Sprint. Die folgende Winter-Universiade 2009 im chinesischen Yabuli wurde ihr erfolgreichster internationaler Event: Mit Platz zwei im Sprint konnte sie ihre einzige internationale Einzelmedaille gewinnen. Zudem wurde sie Vierte in der Verfolgung über zehn Kilometer und Fünfte mit der Schweizer Studentinnenstaffel. Ihr bestes Weltcupeinzelergebnis erreichte sie in Rybinsk im Januar 2010 mit dem 12. Rang im Sprint. Die Saison 2009/10 beendete sie auf dem 73. Platz in der Weltcupgesamtwertung und dem 46. Platz in der Sprintwertung. Bei der nordischen Skiweltmeisterschaft 2013 in Val di Fiemme belegte sie den 46. Rang im Sprint und den 11. Platz im Teamsprint. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi erreichte sie den siebten Platz im Teamsprint. Nach der Saison 2013/14 beendete sie ihre Karriere.[1]
Weltcup-Statistik
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäss FIS.
Platzierung
Distanzrennena
Skiathlon Verfolgung
Sprint
Etappen- rennenb
Gesamt
Team c
≤ 5 km
≤ 10 km
≤ 15 km
≤ 30 km
> 30 km
Sprint
Staffel
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Top 10
8
Punkteränge
1
11
12
9
Starts
5
32
37
9
Stand: Karriereende
a
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäss FIS-Einordnung
b
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Final
c
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig