Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) sind einer der führenden Anbieter für Bildung, Beratung und Integration in Bayern.
Die bfz stehen in der Arbeitsmarktpolitik der öffentlichen Hand zur Seite: Im Auftrag von Arbeitsagenturen oder Jobcentern bieten sie zusammen mit regionalen Partnern Aus- und Weiterbildungen an. Über 3.200 bfz-Mitarbeiter qualifizieren Menschen aller Altersgruppen entsprechend der Anforderungen der modernen Arbeitswelt – und unterstützen sie damit bei der Vermittlung in Job oder Ausbildung und bei der Integration ins Berufsleben.[1]
1983 gegründet sind die bfz bayernweit an 19 Hauptstandorten und 170 Schulungsorten vertreten.[2]
Die bfz sind eine Gesellschaft der Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw-Gruppe). Die bbw-Gruppe umfasst ein umfangreiches Netzwerk an Bildungs- und Beratungsunternehmen sowie Sozial- und Personaldienstleistern. In 14 Gesellschaften sind rund 10.500 Mitarbeiter tätig – schwerpunktmäßig in Bayern, aber auch deutschlandweit sowie international an 500 Standorten.[3]
Die bfz gGmbH wurden 1983 als Bildungsanbieter gegründet. 1985 führten die bfz als erster Anbieter ambulante Maßnahmen zur beruflichen Rehabilitation durch.[4]
1995 übernahmen die bfz 90 Prozent der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH.
Arbeitsfelder
Die bfz sind bayernweit an 20 Hauptstandorten und 170 Schulungsorten vertreten. Folgende Geschäftsfelder werden abgedeckt:
Die bfz werden in regelmäßigen Abständen von der unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft CERTQUA nach den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Damit erfüllen alle bfz-Standorte die gesetzlichen Auflagen.[5]