Benjamin Leuenberger begann seine Motorsportkarriere 1999 mit dem Gesamtsieg in der Nachwuchsformel Formel BMW-Junior.
Nach drei Jahren Formel Renault entschied sich der Schweizer 2002 für einen Umstieg in die Sportwagenszene. Er bestritt eine volle Saison im Porsche Carrera Cup Deutschland, mit zwei Abstechern in die V8-Star-Serie. Im Carrera-Cup wurde er Ende des Jahres Vierzehnter in der Meisterschaft. 2003 folgte das Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit einem Werks-Panoz LMP-1. Bei seinen ersten vier Starts an der Sarthe war der zwölfte Gesamtrang 2009 die beste Platzierung.